Der CDU-Bundestagsabgeordnete, Marian Wendt, gibt politischen Rückzug bekannt

Der Nordsächsische Bundestagsabgeordnete Marian Wendt (CDU) hat erklärt, nicht wieder für den Bundestag kandidieren zu wollen. Auch seine Ämter als Kreistagsmitglied sowie im Kreisvorstand der CDU-Nordsachsen will Wendt niederlegen. In seiner Pressemitteilung erklärte der CDU-Politiker, der Lockdown habe neben der „unverschuldeten und existenzbedrohenden Not vieler Menschen“ den „Stand der Digitalisierung“ deutlich vorangetrieben. Zudem wünscht er sich eine Stärkung der ländlichen Infrastruktur in Nordsachsen. Die Teilnehmer an den Demonstrationen gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen vom Samstag hat Wendt vor Rechtsextremisten gewarnt. Dazu erklärt die sächsische Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold (AfD):

„Ich wünsche Herrn Wendt auch nach seiner Zeit im Bundestag sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich viel Erfolg und alles Gute. Ob der Rückzug auch der sinkenden Zustimmung zu Wendts konservativen Positionen in der Merkel-CDU geschuldet ist, geht aus seiner Mitteilung leider nicht hervor. Vom eigenen Anspruch, den Bürgerinnen und Bürgern ein Ansprechpartner auf Augenhöhe zu sein‘ ist leider auch bei Wendt nicht viel zu merken. Seine unnötige Behauptung, wenigstens der ‚Stand der Digitalisierung‘ sei durch den unverhältnismäßigen Corona-Lockdown vorangetrieben worden, muss Opfern der Zwangsmaßnahmen jedoch wie ein Schlag ins Gesicht erscheinen. Im Landkreis Nordsachsen ist die Arbeitslosigkeit – auch infolge der CDU-Politik – im August im Vergleich zum Vorjahr um 17,8 Prozent gestiegen. Ebenso arrogant und bürgerfern bleibt der Umgang Wendts mit den Teilnehmern der Berliner Demonstrationen gegen die verhängnisvolle Corona-Politik seiner Partei. Anstatt sich mit den friedlichen Demonstranten im demokratischen Dialog zu üben, schwingt er unsensibel die Nazi-Keule gegen Andersdenkende. Ebenso unverschämt bleibt es, wenn Wendt mehr Digitalisierung und eine bessere Infrastruktur in Sachsen anmahnt. Es war seine CDU, die die Entwicklung in diese Richtung jahrelang verschlafen hat. Der nun forcierte Breitbandausbau kam viel zu zögerlich und viel zu spät, während für Merkels Gäste aus aller Welt innerhalb kürzester Zeit viele Millionen Euro Steuergeld zur Verfügung standen.“

Gudrun Petzold

Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

SPD Nordsachsen unterstützt gescheiterten Olaf Scholz

Die SPD-Nordsachsen hat ihre Unterstützung für die Kanzlerkandidatur von Olaf Scholz signalisiert.  Scholz habe sich durch seine Regierungsarbeit „hohes Ansehen erworben“, teilte der SPD-Kreisvorsitzende Volkmar Winkler mit. Gemeinsam mit Kanzlerin Angela Merkel habe der Vizekanzler und Finanzminister Deutschland „souverän durch die Krise“ geführt.

Dazu erklärt die sächsische Landtagsabgeordnete  Gudrun Petzold (AfD

„Die Wahl von Olaf Scholz zum Kanzlerkandidaten und die Unterstützung durch die SPD Nordsachsen stellen ein Armutszeugnis dar. Als Vizekanzler trägt Scholz eine wesentliche Mitverantwortung für die wirtschaftlich und sozial verheerende Corona-Politik der Bundesregierung – der Bock wird so zum Gärtner. Auch als jahrelanger Parteifunktionär repräsentiert Scholz das Versagen der Sozialdemokraten. Im Landkreis Nordsachsen ist die Arbeitslosigkeit auch infolge der Politik von SPD und CDU im Juli im Vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent gestiegen. Zahlreiche Bürger stehen durch die Corona-Zwangsmaßnahmen vor dem wirtschaftlichen Aus. Dass nun ein Vizekanzler und Finanzminister, der für diese bundesweite Entwicklung mitverantwortlich zeichnet, Kanzler werden soll, bleibt ein Hohn gegenüber den Betroffenen. Ich habe auch kein Verständnis dafür, dass der SPD-Kreisvorsitzende Volkmar Winkler diese Entscheidung mit trägt. Die Sozialdemokraten befinden sich in Sachsen so auf dem verdienten Weg zur Kleinstpartei. Auch das aus Sicht vieler DDR-Opfer höchst verwerfliche Liebäugeln mit der SED-Nachfolgepartei Die Linke wird die SPD an der Wahlurne nicht retten.“

Gudrun Petzold

Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

WIR KOMMEN IHNEN ENTGEGEN.


Unter diesem Motto führt die AfD-Landtagsabgeordnete des Wahlkreises Torgau-Oschatz, Frau Gudrun Petzold, ihre persönliche Abgeordneten-Sprechstunde durch. Die Veranstaltung findet am Freitag, den 11.09.2020, in der Zeit von 15:00 bis 18:00 Uhr, auf dem Marktplatz in Oschatz statt. Bei regnerischem Wetter finden Sie uns wie gewohnt, im AfD-Bürgerbüro Oschatz, Wermsdorfer Straße 1.

Im Anschluss lädt Frau Petzold zu einer Informationsveranstaltung mit dem Titel „Windkraftanlagen am Käferberg, wie geht es weiter?“,  in das Gasthaus „Zur goldenen Höhe“, An der Aue 20 in 04758 Oschatz, ein.
Als Gast begrüßen wir den Generalsekretär des Sächsischen  AfD-Landesverbandes und energiepolitischen Sprecher der AfD-Landtagsfraktion im Sächsischen Landtag, Herrn Jan Oliver Zwerg und einen unserer juristischen Berater.

Gudrun Petzold

Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

Wichtiger Hinweis: Veranstaltung entfällt! Öffentliche Informationsveranstaltung, zur bisherigen parlamentarischen Arbeit, im Raum Oschatz

Aus organisatorischen Gründen entfällt diese Veranstaltung.

Die Veranstaltung findet, am 26.08.2020, im Gasthaus „Zur Letzten Instanz“ (Mühlgasse 2 04769 Mügeln ) statt und beginnt 19:00 Uhr.

An diesem Abend wird Frau Petzold, als AfD-Landtagsabgeordnete im Sächsischen Landtag, gemeinsam mit ihren Kollegen aus der Nordsächsischen AfD-Kreistagsfraktion und AfD-Stadträten im Raum Oschatz, über die bisherige Tätigkeit vor Ort berichten. In ungezwungener Runde wollen wir Ihre Fragen beantworten und zu aktuellen Themen der Region, mit Ihnen diskutieren.
Für Speisen vom Grill und kühle Getränke sorgen die freundlichen und fleißigen Wirtsleute.

Zweifelhaftes Spektakel um den Nordsächsischen „Trottel-Prozess“

Dazu erklärt die Nordsächsische AfD-Landtagsabgeordnete, Gudrun Petzold:

Für mich ist jegliche Beleidigung und Diffamierung inakzeptabel.
Dennoch finde ich es grotesk, wie die persönlichen Befindlichkeiten des CDU-Bundestagsabgeordneten, Herrn Wendt, aufgebauscht werden, um eine diesbezüglich erheiterte Öffentlichkeit, zu erreichen.

Fakt ist, dass die CDU und somit auch Herr Wendt als Bundestagsabgeordneter eine pauschalisierte Verleumdung nicht nur aller Parteimitglieder der AfD, sondern auch deren Sympathisanten und Wähler, jahrelang stillschweigend zuließ und damit tolerierte.
Anzumerken ist hierbei, dass es definitiv in keinem Verhältnis stehen kann, ob man als Einzelner beiläufig als vermeintlicher Trottel bezeichnet wird oder einem, im Wahljahr 2019 bestehenden Bevölkerungsanteil von über 30 Prozent bezichtigt, Anhänger von Nazis zu sein.
Wer spätestens seit  2014 einen Menschen, aus welchem Grund auch immer, als vermeintlichen Anhänger der nationalsozialistischen Ideologie in Zusammenhang bringt, spielt bewusst mit dessen Existenz und der seiner Angehörigen!
Die Begriffe Nazi, Mischpoke, braunes Pack, brauner Mob usw. werden gezielt eingesetzt, um Menschen mit anderer Meinung, Prioritätensetzung und/oder Wahlverhalten, zu stigmatisieren, gesellschaftlich zu separieren und somit letztlich, wirtschaftlich zu ruinieren.
Dieser „Trottelprozess“ ist ein Hohn für all Diejenigen, die sich in gesellchaftlicher Verantwortung, dem politischen Fehlkurs der rot-grünen-CDU-Regierung, bewusst entgegenstellen. So werden Mitglieder, Funktionäre und Mandatsträger der AfD als rechtsradikal verleumdet, als Nazis beschimpft und vom Verfassungsschutz als angebliche Verfassungsfeinde bespitzelt.

Als Ihre AfD- Landtagsabgeordnete versichere ich Ihnen, werte Bürger von Nordsachsen, dass sich die Alternative für Deutschland und insbesondere unsere Abgeordneten des Sächsischen Landtages, dies nicht länger bieten lassen und dagegen rechtliche Schritte unternehmen werden.

Gudrun Petzold

Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

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