Naturpark-Bericht: Die AfD informierte sich über unsere grünen Lungen!

Die Naturparks in Sachsen füllen bemerkenswerte 11 Prozent der Landesfläche! Damit sind sie von unschätzbarem Wert für die Flora und Fauna unserer sächsischen Heimat und stellen zugleich wichtige Naherholungsgebiete für die Bürger dar!

17.04.2024

Mit Spannung wurde deshalb die Präsentation des „Berichts zur Arbeit der Naturparke in Sachsen“ am 11.04.2024 im Sächsischen Landtag unter Anwesenheit von Landtagspräsident Matthias Rößler, Ministerpräsident Kretschmer und Umweltminister Günther erwartet! Mich vertrat mein Wahlkreis-Mitarbeiter, Herr Tobias Heller, vor Ort. Er konnte sich umfassend über den aktuellen Stand der Naturparke in Sachsen informieren und wichtige Inspirationen und Ideen mitnehmen.

Die Vertreter des Naturparks Dübener Heide, darunter Herr Thomas Klepel, Frau Karsta Niejaki und Herr Sebastian Veit, waren ebenfalls anwesend. Sie repräsentierten damit eine Region, die sich über eine beeindruckende Fläche von 770 km² erstreckt. Mehr als die Hälfte davon ist mit Wald bedeckt!

AfD Nordsachsen engagiert sich für Dübener Heide

Auch die AfD Nordsachsen hat sich früh für den Erhalt und den infrastrukturellen Anschluss der Dübener Heide eingesetzt! So engagierte ich mich gemeinsam mit weiteren sächsischen und sachsen-anhaltinischen AfD-Abgeordneten für die Reaktivierung der traditionsreichen Heidebahn-Strecke, die zahlreichen Nordsachsen sowie Touristen eine unkomplizierte Anreise in die wunderschöne Dübener Heide ermöglichen würde. Zudem setzten wir uns als AfD im Rahmen zahlreicher Arbeitstreffen für eine Reaktivierung des „Haltepunkt Heidebahnhofs Klitzschen“ ein.

Das Engagement der AfD wurde jedoch von der Sächsischen Staatsregierung weder begrüßt noch unterstützt! Leider blieb es stattdessen – auch bezüglich der Heidebahn und des „Heidebahnhofs Klitzschen“ – bisher nur bei leeren Versprechungen der Altparteien. Entsprechende vernunftorientierte Anträge unserer Fraktion für die Heidebahn sowie für den „Haltepunkt Heidebahnhof Klitzschen“ wurden von den Altparteien einstimmig abgelehnt!

Familienfreundliche Naturparke notwendig

Dabei zeigte die Veranstaltung vom 11.04.2024, wie wichtig die Naturparke für unsere Heimat sind: Friedel Heuwinkel, der Präsident des Verbands Deutscher Naturparke, hielt dazu beispielsweise eine inspirierende Rede. Er betonte die unschätzbare Lebensqualität der ländlichen Regionen und die Notwendigkeit, diese Naturflächen zu erhalten.

Die Naturparke haben sich hohe Ziele gesetzt: Bildungsarbeit, nachhaltiger Tourismus und vor allem der Schutz und die Entwicklung der Naturparke selbst! Mit dem „Wartburger-Programm” haben sie einen Fahrplan bis 2030 erstellt, um diese Ziele zu erreichen. Hierzu wünscht man sich eine Finanzierung der Zukunftsstrategie bis 2035. Insbesondere für Familien mit Kindern sollten die Naturparke ein Ort der Erholung und des bereichernden Kontakts mit der Natur sein!

AfD hakt nach

Die ersten Erfolge im Artenschutz konnten bereits verzeichnet werden: Die Vertreter der drei sächsi-schen Naturparke Zittauer Gebirge, Erzgebirge/Vogtland und Dübener Heide präsentierten stolz einige Beispiele.
Zum Abschluss des Treffens wurde ein deutlicher Appell an die Politik gerichtet. Denn es bedarf so-wohl mehr Personals als auch längerer Förderzeiträum, um langfristige Projekte zu realisieren! Der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag ist die Unterstützung unserer Naturparke ein Herzensanliegen. Um auch den notwendigen Förderbedarf zu ermitteln, hat der sächsische AfD-Landtagsabgeordnete Thomas Prantl am 29.09.2022 beispielsweise eine Kleine Anfrage zur Finanzierung der Naturparke in Sachsen gestellt.

Seltene Erden – Aufschwung für Delitzsch

Veranstaltungshinweis::

„Seltene Erden – Aufschwung für Delitzsch“

6. November 2023, 18:00 Uhr
im Bürgerhaus Delitzsch, Kleiner Saal
Securiusstraße 34, 04509 Delitzsch

Meine Gastredner sind:
Rene Bochmann, MdB
Ferdinand Wiedeburg, Mitglied des Kreistages

Delitzsch hat deutschlandweit ein Alleinstellungsmerkmal: Hier wurden bereits zu DDR-Zeiten seltene Erden gefunden. Eine Entdeckung, die im Jahr 2012 durch weitere Bohrungen bestätigt wurde. Trotzdem hat bisher keine Regierung die Förderung dieses Rohstoffs vorangetrieben.

Seltene Erden braucht man zur Herstellung von Smartphones, für Katalysatoren von Autos, aber auch in der Glas- und Keramik­industrie. Bisher kommt ein Großteil dieser Metalle aus China oder wird im Kongo durch Kinderarbeit gewonnen. Das allein schon, aber auch die künftige Unab­hängigkeit von China, sollte ein Land wie Deutschland veran­lassen, zumindest die Möglichkeiten des Abbaus im eigenen Land zu prüfen. Zumal der Tiefbau kaum in die Natur eingreifen oder die Umwelt belasten würde, da nur wenig Abraum entsteht. Aber dafür würden neue Arbeitsplätze entstehen.

+++ Kommunalwahloffensive in Nordsachsen +++

 

Liebe Landsleute,

in der vergangenen Woche waren wir als AfD Nordsachsen und ich in meinen Funktionen als direkt gewählter Bundestagsabgeordneter und Kreisvorsitzender für die Kommunalwahloffensive im ganzen Kreis unterwegs:

Am Montag, dem 11.09., in Torgau, u. a. mit Lilianna und Dieter Glimpel, Tobias Heller und Jana Kätzmer:

Am Dienstag, dem 12.09., in Eilenburg, u. a. mit Wolfgang Fechner, Klaus Hofmann und Jana Kätzmer:

Am Mittwoch, dem 13.09., in Oschatz, u. a. mit Enrico Gruhne, Tobias Heller und Jana Kätzmer:

Am Donnerstag, dem 14.09., in Taucha, u. a. mit Wolfgang Fechner, Klaus Hofmann und Jana Kätzmer:

Am Freitag, dem 15.09., in Schkeuditz, u. a. mit Roland Ulbrich, MdL, sowie zahlreichen Unterstützern der AfD-Ortsgruppe Schkeuditz:

Hier führte auch eine Reporterin des ZDFs ein Interview mit mir, das am folgenden Montag im „Heute Journal“ (ab Minute 4:22) erschien.

Am Freitagabend fand zudem unser Bürgerdialog im Trailer Audenhain statt:

Mit Gudrun Petzold, MdL, Roland Ulbrich, MdL, Tobias Heller sowie meinen Mitarbeitern Kati Freyer, Jana Kätzmer und Karsten Werner. Vielen Dank an das Trailer-Team um Sandro Oschkinat und die Helfer für die Ausrichtung der Veranstaltung!

Am Samstag, dem 16.09., in Delitzsch, u. a. mit Jörg Hofmann, Erhard Kaiser, Jana Kätzmer, Bernd Rittmeyer und Roland Ulbrich, MdL, sowie vielen engagierten AfD-Mitgliedern:

Am Sonntag, dem 17.09., in meiner Heimatstadt Bad Düben, u. a. mit Enrico Knobbe, Arthur Wagner sowie erneuter Unterstützung von AfD-Mitgliedern aus Delitzsch:

An allen Infoständen und beim Bürgerdialog konnten wir viele positive Gespräche hinsichtlich des Engagements zur Kommunalwahl in Sachsen im nächsten Jahr führen. Gerade von den Jugendlichen vor Ort erhielten wir viel Zustimmung, aber auch viele Rentner interessierten sich für unser Infomaterial und schilderten uns ihre Probleme. Recht herzlichen Dank an das gesamte Team, das diese Tour erst möglich gemacht hat und an alle Bürger, die uns besucht haben und den Mut dazu gefasst haben, sich mit uns zu unterhalten und sich selbst ein Bild von uns zu machen! Ich hoffe, dass wir damit den Grundstein für eine erfolgreiche Kommunalwahl im nächsten Jahr gelegt haben.

Ihr René Bochmann

Altparteien-Wahnsinn abwählen und AfD unterstützen

In einer aktuellen Umfrage der #wahlkreisprognose in Bezug auf die #Kommunalwahlen im Juni 2024 liest sich erneut ein stabiler Trend für die #AfD in Sachsen ab.
Sachsen: AfD bei Kommunal- und Landtagswahlen vorn – CDU in Schlagdistanz – Wahlkreisprognose.de
Über die Hälfte der Befragten ist darüber hinaus noch uneins oder aber vollkommen sicher, dass die #CDU auf Landesebene dringend ihren Kurs im Umgang mit der einzigen ernstzunehmenden Opposition im Dresdner Landtag überdenken muss.
Das pfeifen nicht nur die Spatzen von den Dächern, sondern bestätigen auch immer mehr kommunale CDU-Vertreter in #nordsachsen. Ziel muss ein sofortiges umsteuern – weg von grüner Ideologie – zum Wohle unseres Landkreises und Landes sein.
Denn einen Führungsanspruch in #sachsen trauen der CDU in den Umfragen immer weniger Bürger zu.

Beweisen Sie #MutzurWahrheit und kandidieren auch sie für unsere Plätze im Gemeinderat, als Stadtrat oder als Kreisrat im nordsächsischen Kreistag. Dafür müssen Sie nicht einmal Mitglied in der #AfD sein.
Gemeinsam haben wir es in der Hand, für einen dringenden Politikwechsel zu sorgen.

Schreiben Sie uns an oder melden sie sich unter 01575-1900470 für weitere Informationen.

Sie wollen Mitglied oder Förderer unserer Arbeit werden?
Hier https://www.afd.de/mitglied-werden/ erfahren Sie mehr.

9-Euro-Ticket und 49-Euro-Ticket floppen in Nordsachsen und verursachen vor allem Kosten für den Landkreis!

Bereits das 9-Euro-Ticket hat es gezeigt:

Zwischen Delitzsch und Oschatz hat dieses Angebot lediglich zu volleren Zügen aber nicht zu einer Verkehrswende geführt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Torgauer dieses massiv mit Steuergeldern geförderte Ticket für eine Fahrt mit der Brockenbahn in den Harz nutzt, war wohl höher als für eine Pendelfahrt zum Arbeitsort.“ so Tobias Heller, Fraktionsgeschäftsführer der AfD im nordsächsischen Kreistag.

Nun soll mit dem 49-Euro-Ticket die Verkehrswende mit dem öffentlichen Nahverkehr erneut geprobt werden.

Das 49-Euro-Ticket ist keine gezielte Subvention, sondern es geht mit der Gießkanne an Leute, die es eigentlich nicht brauchen. Denn, Pendler die bisher vielleicht 150 Euro für ihre täglichen Fahrten nach Leipzig oder Dresden bezahlt haben, bezahlen nun knapp ein Drittel.

Der ländlichen Bevölkerung denen die Zugverbindungen zu unsicher sind oder zumeist auch überhaupt nicht zu deren Arbeitszeiten passen, bleibt trotz hoher Kosten nur der private Pkw. Somit ist dann zumindest die Abholung der Kinder aus der Schule bzw. dem Kindergarten rechtzeitig gesichert.

Viel schlimmer sieht es aber für den Landkreis und seine Finanzen aus: Nicht nur, dass die höheren Treibstoffkosten wegen einer irrsinnigen Embargo-Politik gegen Russland massiv ins Kontor schlagen. Auch die Verwaltungskosten für das 9-Euro und 49-Euro-Ticket bleiben am Finanzhaushalt des Kreises hängen. Allerdings war aus dem Büro des Landrates auf Schloss Hartenfels nie derartige Kritik daran zu vernehmen.“ so Heller weiter.

Auch den übrigen Fraktionen im Kreistag scheint das bestenfalls egal zu sein, denn der Klimaschutz durch die Verkehrswende für jeden muss doch mit allen Mitteln erfolgreich verkauft werden!

So bleiben Anspruch und Wirklichkeit der Entscheidungen in Berlin sprichwörtlich auf der Strecke und die Verkehrsbetriebe der Landkreise gehen entweder Pleite oder erhöhen zwangsläufig die Fahrpreise.

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