Jörg Urban bei der Ortsgruppe Collm-Region zu Gast

Unsere Ortsgruppe Collm-Region trifft sich am kommenden Freitag zum geselligen Beisammensein.            Dabei stehen aber auch wichtige Planungen für die kommenden Wochen in der Region auf dem Plan. Interessierte Bürger melden sich einfach per E-Mail unter geschaeftsstelle@afdnordsachsen.de oder 03423-709 4000 in der Geschäftsstelle in Eilenburg an.

Wir freuen uns

Kreistagsfraktion vor Ort

Während Andere nur reden, sind wir die Gestalter in Nordsachsen!

Was hat unser Landrat für Aufgaben? Welchen Unterschied gibt es zwischen Gemeinde und Landkreis? Was kann die AfD im Kreistag Nordsachsen für jeden Einzelnen Wähler leisten oder wo sind auch uns Grenzen in der täglichen Arbeit gesetzt? All das möchten wir in kurzweiliger Atmosphäre mit Ihnen besprechen. Für Speis und Trank ist gesorgt.

Anmeldungen bitte an geschaeftsstelle@afdnordsachsen.de oder unter 03423-709 4000.                         Bei Teilnehmern die sich nicht auf den Boden unseres Grundgesetzes stützen, werden wir großzügig von unserem Hausrecht Gebrauch machen.

+++ Pressemitteilung: René Bochmann empört über Ausladung vom „Hafenfrühstück“ +++

Der Bundestagsabgeordnete René Bochmann von der Alternative für Deutschland (AfD) wurde gestern vom sogenannten „Hafenfrühstück“ des Hamburger Hafens, veranstaltet durch den Hafen Hamburg Marketing e.V., in der Landesvertretung Hamburgs in Berlin ausgeladen, obwohl er zuvor eine Einladung erhalten und bestätigt hatte. Ebenso erging es seinem Fraktionskollegen Mike Moncsek.

Bochmann ist empört über diesen Vorfall: „Wir sehen schon lange, dass die Gleichbehandlung der politischen Parteien in Deutschland nicht mehr gegeben ist. Dies hat sich mit der Ausladung erneut gezeigt. Auch bei anderen Themenfeldern wie zuletzt bei der Münchner Sicherheitskonferenz wurden Vertreter der AfD nicht eingeladen oder wieder ausgeladen. Ich bezweifele, dass der Verein, der uns eingeladen hat, politisch neutral ist. Kann es sein, dass er von den Altparteien, insbesondere von der rot-grünen Regierung in Hamburg, beeinflusst und deshalb der unliebsame politische Wettbewerber ausgeschlossen wird?“

Bochmann weist zudem darauf hin, dass die AfD diejenige Partei im Bundestag ist, die sich am intensivsten für die Förderung der Schifffahrt in Deutschland engagiert. „Die Schifffahrt ist eine wichtige Branche für Deutschland, die Arbeitsplätze schafft und für den Wohlstand des ganzen Landes unverzichtbar ist. Es ist daher bedauerlich, dass die AfD, die sich für die Interessen der Schifffahrtsbranche einsetzt, von einer solchen Veranstaltung ausgeschlossen wird!“

Bochmann weiter: „Wir fordern eine stichhaltige Erklärung für die Ausladung, die mehr umfasst als einen Verweis auf ein bloßes Versehen bei der Einladung. Es ist nicht zu viel verlangt, dass alle politischen Parteien gleichbehandelt werden, erst recht in der Behandlung durch eine Anstalt des öffentlichen Rechts und durch ihr untergeordnete Vereine. Nichtsdestotrotz werden wir uns weiter für die Schifffahrt in Deutschland einsetzen. Der Zuspruch aus den Reihen der Kapitäne und Lotsen gibt uns für unser Engagement recht!“

Ortsgruppe Torgau trifft sich

Unsere Ortsgruppe Torgau trifft sich am kommenden Freitag zum geselligen Beisammensein.                      Dabei stehen aber auch wichtige Planungen für die kommenden Wochen in der Region auf dem Plan. Interessierte Bürger melden sich einfach per E-Mail unter geschaeftsstelle@afdnordsachsen.de oder 03423-709 4000 in der Geschäftsstelle in Eilenburg an.

Wir freuen uns

Grundsatzerklärung aller kommunalen Vertreter der AfD in Nordsachsen zur Unterbringung von Migranten im Kreisgebiet

Seit Monaten läuft erneut, fast unsichtbar für Außenstehende, die größte Einreisewelle seit 2015. Auch in Nordsachsen bekommen das die Bürger in direkter Nachbarschaft oder beim Stadtbummel zu spüren. Was nach der geduldeten illegalen Massenmigration von Frau Merkel nie wieder passieren sollte, wird durch die verantwortlichen Kreise jetzt gern als „befristete Unterbringung“ bis 2025 verkauft. Über die Nachwehen macht sich die Politik wie auch in den letzten 8 Jahren keine Gedanken.

Wovor die mutigen Bürger auf den Straßen warnen, kann jeder Aufmerksame täglich hören, sehen, lesen und im schlimmsten Fall – direkt spüren. Täglich erhöht sich die Zahl der Opfer der „offenen Grenzen“ von Merkel, Scholz, Faeser und Schuster direkt vor der Haustür. Der gebührenfinanzierte Betroffenheitsjournalismus beschränkt sich dabei meist auf ein Minimum.

Die Menschen möchten eben nicht dem psychischen Druck ausgeliefert sein, ständig mit Kulturfremden in Ihrer Umgebung von oben herab konfrontiert zu werden. Sie haben längst erkannt, dass die Versprechungen der Politiker und der Wirtschaft eben gerade nicht eingetroffen sind. Millionen von Wohlstandsbegehrern sind immer noch keine Handwerker, Ärzte und Wissenschaftler von morgen wie von der Politik gebetsmühlenartig vorgetragen.

Leider ist die Zahl derer, die hier Sprachkurse absolviert, Abitur und Studium abgeschlossen und die Integration selbst in die Hand genommen haben, erschreckend gering. Die Arbeitsmarktstatistiken belegen das jedes Jahr aufs Neue eindrucksvoll. Bestens ausgebildete Deutsche Fachkräfte suchen im Gegenzug im Ausland mit der ganzen Familie ein besseres Leben. Deshalb kann auch die Ausstattung mit Fachpersonal für die Asyl-Bearbeitung nicht mit dem gestiegenen Arbeitsaufwand Schritt halten.

Weiterhin kommt es auch im Kreis Nordsachsen nach wie vor zu Angriffen auf die Bevölkerung und zu massiver Sachbeschädigung in Flüchtlingseinrichtungen, die am Ende nicht die Verursacher sondern der Steuerzahler trägt.

Erschwerend kommt hinzu, dass weder das Innenministerium noch das verantwortliche Landratsamt genau wissen, wo sich die untergebrachten Migranten im Ernstfall aufhalten. Dies mussten die Dezernenten der Verwaltung in den vergangenen Jahren auf Nachfrage immer wieder eingestehen. Das Interesse zur Aufklärung ist weiterhin nicht gegeben. So hatte sich der seit 2015 in Eilenburg untergebrachte und später festgenommene Dschabar al-Bakr dem radikalen „Islamischen Staat“ verschrieben und plante unter anderem Sprengstoffanschläge auf die Infrastruktur in Leipzig und Berlin. Er reiste ohne Kenntnis der Behörden fröhlich nach Berlin, Istanbul oder nach Syrien um sich zu radikalisieren.

Mit Hilfe von massiver finanzieller Hilfen des Steuerzahlers werden Unterkünfte über Jahre zu angeblich marktüblichen Preisen angemietet und vorgehalten. Noch im Herbst verkündete dazu die verantwortliche Sozialdezernentin Heike Schmidt lediglich 250 freie Plätze in den nordsächsischen Unterkünften.

Unterstützend lassen sich darüber hinaus die „demokratischen“ Institutionen aus Kirchen, Gewerkschaften, Vereinen und der so genannten Zivilgesellschaft gern einspannen, um unter dem Deckmantel der Mitmenschlichkeit und Toleranz ihre Daseinsberechtigung mittels Hilfsprogrammen finanziell abzusichern.

Zusätzlich verschlechtert sich die finanzielle Situation unseres Landkreises, der mit zu den ärmsten in ganz Deutschland gehört, zusehends. Ein Gegensteuern zur Kostenexplosion ist nicht erkennbar.

Und jeder, der diese Zustände negiert, heuchelt seinen Wählern etwas vor, schadet schlussendlich unserem freiheitlich demokratischen Rechtsstaat.

Doch anstatt sich der Probleme anzunehmen, diese klar zu benennen und schnellstmöglich Lösungen zu erarbeiten, streiten sich die derzeitigen Entscheidungsgremien, was man wie sagen darf. Im schlimmsten Fall wird das Opfer noch zum Täter erklärt. Die opportunistischen Bürgermeister und Landräte, die dies Alles tolerieren, tragen genau so eine Mitschuld an den gesellschaftlichen Fehlentwicklungen in Nordsachsen, Sachsen und der Bundesrepublik Deutschland. Es darf nicht dazu kommen, dass die Bürger die Geduld verlieren und es zu Ausschreitungen kommt. Deshalb braucht es keine Containerlösungen sondern schnelle Abschiebungen von Ausreisepflichtigen und einen Aufnahmestopp im gesamten Kreis Nordsachsen.

Deshalb fordern wir alle Kommunalpolitiker auf, sich Ihrer Verantwortung gegenüber den Bürgern bewusst zu werden und deren Willen umzusetzen.

MdB René Bochmann Kreisvorsitzender/Kreisrat     MdL Gudrun Petzold Kreisrätin   

MdL Roland Ulbrich  Stadtrat Leipzig/kommunalpol. Sprecher

Tobias Heller stellv. Kreisvorsitzender/Stadtrat Oschatz    Rico Winterlich Vors. Kreistagsfraktion/Stadtrat Mügeln   

Ferdinand Wiedeburg stellv. Vors. Kreistagsfraktion/Stadtrat Eilenburg

Maiko Lemm Kreisrat/Stadtrat Eilenburg    Klaus Hofmann Kreisrat/Stadtrat Taucha

Enrico Gruhne Kreisrat/Stadtrat Oschatz

Felix Jüngling Kreisrat/Gemeinderat Dommitzsch   Jörg Hofmann Kreisrat/Gemeinderat Rackwitz

Wolfgang Fechner Kreisrat

Roland Neumann Kreisrat/Gemeinderat Wermsdorf    Bernd-Dieter Richter Kreisrat 

Frank Winterlich Kreisrat/Gemeinderat Wermsdorf  

Joachim Ackermann Kreisrat/Stadtrat Delitzsch   Uwe Joite Stadtrat Oschatz   

Benno Wagner Gemeinderat Doberschütz 

Felix Scholz Gemeinderat Dommitzsch   Volker Wauter Gemeinderat Elsnig   

Matthias Strauß Gemeinderat Dommitzsch 

Alexander Fritsch Kreisrat/Stadtrat Oschatz    Bernd Rittmeyer Stadtrat Delitzsch  

Tobias Burkhardt Gemeinderat Dommitzsch 

Karl-Heinz Stamm Gemeinderat Dommitzsch    Peter Wittenberg Stadtrat Oschatz   

Daniel Kurth Stadtrat Mügeln

Henry Holtsch Stadtrat Mügeln   Matthias Erler Stadtrat Eilenburg   

Hubertus Ziegler Gemeinderat Wermsdorf

Ralph Olenizak Stadtrat Mügeln   Dieter Glimpel Stadtrat Torgau 

 Liliana Glimpel  Stadträtin Torgau

Matthias Szabang Gemeinderat Trossin    Andres Kissinger Stadtrat Delitzsch   

Diese Pressemitteilung erhielten unsere regionalen und überregionalen Pressevertreter am 10.Februar 2023 zur Kenntnis und Veröffentlichung.

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