Der „Wilde Robert“ darf vorerst weiterfahren: Doch der große Schock kommt erst noch!

Die Region Oschatz ist vorerst mit dem Schrecken davongekommen: Die zuerst angekündigten massiven Kürzungen bei der Döllnitzbahn bleiben aus.
Ein Entwurf des Haushalts für den Freistaat Sachsen sah zuerst Kürzungen von 40 Prozent bei den per Vertrag geregelten Bestellgeldern vor.
Das hätte aller Voraussicht nach das Aus für den bei Jung und Alt beliebten Tourismusmagneten zwischen Glossen, Kemmlitz und Oschatz bedeutet!

Daraufhin hatte ich das Gespräch mit dem Betreiber der Döllnitzbahn gesucht. Nun ist im Haushaltsgesetz von „lediglich“ zehn Prozent Einsparungen die Rede.
Der Zweckverband Nahverkehrsraum Leipzig (ZVNL), in dem ich Mitglied bin, will zudem die massiven Einsparungen der schwarz-roten Landesregierung nicht an die Döllnitzbahn weiterreichen! Die bereits zugesagten Mittel sollen inklusive 1,8% Dynamisierung zur Verfügung gestellt werden. Der „Wilde Robert“ kann also vorerst auch 2026 – wenn auch in leicht eingeschränktem Maße – große und kleine Passagiere erfreuen. Dies hatte ich direkt nach dem Beschluss zur vergangenen Sitzung des ZVNL dankend zum Ausdruck gebracht.

Ist die Tourismus-Katastrophe für den Altkreis Oschatz damit abgewendet? Leider keineswegs! Denn die Verhandlungen für den Doppelhaushalt 2027/28 dürften noch wesentlich härter ausfallen als die Verhandlungen für den aktuellen Haushalt!
Denn dann sind die Reserven des Freistaats Sachsen fast komplett aufgebraucht. Bereits dieses Jahr hat man z.B. massiv bei Einzahlungen in den Generationenfonds gekürzt.
Ab 2027 wird die Haushaltslage des Freistaats Sachsen noch wesentlich dramatischer aussehen!

Entwarnung kann deshalb noch lange nicht gegeben werden! Die AfD wird sich mit Nachdruck dafür einsetzen, dass nicht an unserer wichtigen touristischen Infrastruktur gespart wird! Gespart werden müsste nämlich ganz woanders – beispielsweise bei der linken Vereins-Lobby, den massiven Asyl-Ausgaben und fragwürdigen „Integrations“-Projekten!

AfD wirkt: Mainstream-Medien können Islamisierung an Schulen nicht länger verschweigen

Na sowas: Jetzt ist es sogar bis zu den Mainstream-Medien vorgedrungen! Auch an sächsischen Schulen geht die Masseneinwanderung – auch aus muslimisch geprägten Ländern – nicht spurlos vorbei!
Unter dem Titel „Der Islam ist hier der Chef!“ berichtete am Dienstag u.a. die „Leipziger Volkszeitung“ ausführlich vom zunehmenden Mobbing gegen christliche Schüler.
An einer sächsischen Schule wurde nun ein Fall bekannt, bei der eine Mutter ihre Tochter mehrfach abholen musste, weil diese immer wieder von muslimischen Schülern gemobbt worden sei.

Dieser Fall stellt nur die Spitze des Eisbergs in Deutschland dar. „Dem RND (Redaktionsnetzwerk Deutschland, Tobias Heller) berichten Pädagogen und Eltern von Situationen, in denen Kinder wegen ihrer blonden Haare ausgeschlossen worden seien oder Sätze fallen wie ‚Du darfst nicht mitspielen, du bist Christ‘ oder ‚Isst du etwa Schweinefleisch?‘“ Diese Sätze lassen deutsche Eltern fassungslos zurück.
Jeder dürfte sich insgeheim die Frage stellen: Wird es auch meinem Kind – mitten in Deutschland – irgendwann so ergehen?

Das sächsische Kultusministerium verschließt gegenüber dem RND noch die Augen. „Dem sächsischen Kultusministerium sind aktuell keine Fälle derartigen Mobbings bekannt, es spricht ‚maximal von Einzelfällen”‘. Will das CDU-geführte Kultusministerium abwarten, bis es vermehrt zu Gewalttaten gegen Christen auch in Sachsen kommt?
Wie hoch ist bereits jetzt die Dunkelziffer?
Die Altparteien und Mainstream-Medien haben die seit 2025 sich rasant beschleunigende Islamisierung, vor allem an westdeutschen Schulen, lange klein geredet und ignoriert. Jetzt gelangen die RND-Journalisten zur mittlerweile lapidar klingenden Feststellung:
„Der Islam beeinflusst offenbar den Schulalltag, vor allem in Großstädten, wo der Anteil von Kindern mit Migrationsgeschichte an manchen Schulen bei mehr als drei Vierteln liegt.“
Dabei hätten sie nur einmal länger der AfD zuhören müssen, anstatt wieder einmal vorschnell gegen uns die „Nazi-Keule“ auszupacken.
Erst Ende Mai habe ich im Sächsischen Landtag eben diese Bedrohungslage für Schüler ohne Migrationshintergrund angesprochen:

https://www.youtube.com/watch?v=XaFUsKF3IEs

Seitdem ist die Lage für unsere Schüler keineswegs besser geworden.
Dabei wäre es notwendig, durchzugreifen und aggressive, radikalmuslimische Schüler der Schule zu verweisen! Und schließlich muss das Problem an der Wurzel gelöst werden – die Remigration extremistischer muslimischer Einwanderer bleibt unabdingbar!

https://www.lvz.de/panorama/regional/der-islam-ist-hier-der-chef-wie-religion-den-schulalltag-praegt-SYKUGVNRNZDMTPS4EL4CXUUMHU.html? fbclid=IwY2xjawL3ZnxleHRuA2FlbQIxMABicmlkETBqdEh2UDFPOVUxTGd2WlBsAR74znEXh6hJP56YzqCxGHEilyFywPmBNU5S5Jtkwe5AmIZ98ReHwpVcrLj5EA_aem_57tzWvkclClJO1kKaiNnNA

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