Ein Kommentar von Dr. Günther Medicus, AfD-Mitglied

http://www.lvz.de/Nachrichten/Politik/Thomas-Haldenwang-Grenzen-zwischen-rechtsextremistischen-Kreisen-und-Protestbuergertum-verschwimmen

Ein Kommentar von Dr. Günther Medicus, AfD-Mitglied

 

Die „Welt am Sonntag“ schrieb am 14.4.2019: „Das Bundesamt für Verfassungsschutz registriert eine Aufweichung der Grenzen im Rechtsextremismus. „Wir bemerken eine intensivierte Vernetzung unterschiedlicher rechtsextremistischer Gruppierungen“, sagte Präsident Thomas Haldenwang.“ Unsere sogenannten Volksparteien, CDU und SPD, haben kürzlich den unbequemen Präsidenten des Verfassungsschutzes Hans Georg Maaßen durch den flexibleren Thomas Haldenwang ersetzt.
Letzterer stellte nun dienstbeflissen fest: „Die Grenzen zwischen rechtsextremistischen Kreisen und dem Protestbürgertum verschwimmen zunehmend.“ Nicht nur in Chemnitz habe man ganz neue Entwicklungen wahrgenommen. „Diese benötigen eine erhöhte Aufmerksamkeit.“ Er erfüllt damit die in ihn gesetzten Erwartungen, schärfer gegen regierungskritische Bürger vorzugehen. Unsere Machthaber setzen sich also darüber hinweg, dass Artikel 20 unseres Grundgesetzes ausdrücklich dazu aufruft, Widerstand zu leisten, wenn das deutsche Rechts- und Sicherheitssystem durch eine zweifelhafte Regierungspolitik eigenmächtig untergraben und ausgehöhlt wird.
Das „Protestbürgertum“ und die AfD, die zu Recht gegen den derzeitigen kulturellen, moralischen und wirtschaftlichen Niedergang unseres Landes protestieren und ganz legitim opponieren, werden nun als rechtsextreme Vernetzung verunglimpft und sollen systematisch mundtot gemacht werden. Ob es klug ist, in Zeiten des Wahlkampfes und schwindender eigener Zustimmung den Verfassungsschutz und verschärfte Überwachungsmethoden als Instrumente gegen die Opposition in Stellung zu bringen, wird sich bald erweisen.
Bei vielen unserer Bürger werden wohl eher nur böse Erinnerungen an die alten Stasi-Machenschaften geweckt werden. Werden die Wähler tatsächlich davon Abstand nehmen, die AFD zu wählen?

Vertriebene/Deutsche aus Rußland

Sehr geehrte Mitstreiter,

ich erinnere Sie an die Sitzung am 15.04.2019/18,00 Uhr im AfD-Büro Eilenburg.
Unsere Arbeitsgrundlage wird das Protokoll vom 18.02.2019 sein.
Der Hauptschwerpunkt unserer Zusammenkunft, wird im Rahmen des Wahlkampfes, die Vorbereitung der Busfahrt am 23./24.05.20 19 / MdB Spangenberg, für unsere heimatvertriebenen Mitbürger und unsere Deutschen aus Russland sein.

Ich bitte um rege Teilnahme.

Mit kameradschaftlichem Gruß

Gudrun Petzold
Leiterin „Vertriebene/ Deutsche aus Rußland“
Stellv. Kreisvorsitzende
AfD-Kreisverband Nordsachsen
Direktkandidatin WK 36/Torgau- Oschatz

 

2-tägige Informationsfahrt zum Deutschen Bundestag

Noch freie Plätze

 

Nächste Informationsfahrt zum Deutschen Bundestag

Termin: 23./24. Mai 2019 (Donnerstag/Freitag)

 

Die nächste kostenlose Informationsfahrt zum Deutschen Bundestag mit Einblick in den parlamentarischen Betrieb startet in Kürze am 23./24. Mai.

 

Für die vom Büro MdB Detlev Spangenberg organisierte Informationsfahrt gibt es noch freie Plätze. Die Bundestagsverwaltung will mit dem Angebot interessierten Bürgern die Möglichkeit geben, einen Blick hinter die Kulissen des politischen Geschehens zu werfen. Es wird der Plenarsaal mit einem Informationsvortrag besichtigt, als weitere Stationen unter anderen das Bundesministerium für Gesundheit und der Bundesnachrichtendienst.

 

Die An- und Abreise erfolgt für die Teilnehmer kostenlos mit dem Bus. Kostenfrei sind ebenfalls das Mittagessen an beiden Tagen, Abendessen sowie die Übernachtung/Frühstück in einem Berliner Hotel. Die Teilnehmenden werden grundsätzlich in Doppelzimmern untergebracht. Ausnahmen sind möglich. Teilnehmende können jedoch bei Übernahme der Mehrkosten in Einzelzimmern übernachten, soweit das Hotel diese in der gewünschten Zahl bereitstellen kann.

 

Der genaue Programmablauf wird derzeit vom Bundespresseamt-Besuchsdienst vorbereitet. Die Abfahrt ist ca. 7.00 Uhr und die Ankunft, ebenfalls am Abfahrtsort, gegen 17.00/18.00 Uhr am Folgetag. Der genaue Abfahrtsort wird noch bekannt gegeben.

 

Ab sofort können sich Interessenten für diese Besuchsfahrt unter detlev.spangenberg.ma03@bundestag.de anmelden.

 

Dafür sind folgende Angaben erforderlich:

 

Name, Vorname

Geburtsdatum und Geburtsort

Adresse

Telefonnummer

E-Mail-Adresse

 

Nur für den Fall, dass kein Mailzugang zur Verfügung steht, besteht die Möglichkeit der telefonischen Anmeldung unter: 030 – 227 78539, Frau Schütz.

Detlev Spangenberg, MdB

Alle Arzneimittel auf krebserregende Verunreinigung mit N-Nitrosodimethylamin untersuchen

Zum Entwurf eines „Gesetzes für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung” der Bundesregierung und zum Antrag der AfD-Faktion “Alle Arzneimittel auf die krebserregende Verunreinigung mit N-Nitrosodimethylamin zu untersuchen” (Hintergrund war verunreinigtes Valsartan von einem chinesischen Hersteller) erklärte Detlev Spangenberg, MdB und Mitglied im Gesundheitsausschuss, im Plenum am 4. März 2019.

Hier haben wir es mit einem vielleicht noch nicht abschätzbaren Problem zu tun, nämlich der Verunreinigung von blutdrucksenkenden Mitteln durch Nitrosamine, welche als krebserregend eingestuft werden und wahrscheinlich DNA-Mutationen hervorrufen können.

Wenn nun gefordert wird, dass die Hersteller strengere Kontrollen durchführen müssen, um Verunreinigungen zu erkennen bzw. zu vermeiden, dann ist natürlich nicht nachvollziehbar, dass den Herstellern eine Übergangsfrist von zwei Jahren eingeräumt wird, um die Auflagen zu erfüllen. Das ist auch insofern unverständlich, da es als Ersatz Medikamente gibt, bei denen diese krebserregenden Stoffe nicht nachgewiesen wurden. Wir fordern mit unserem Antrag eine gesetzliche Regelung, die sicherstellt, dass pharmazeutische Unternehmen ihre Rückstellmuster auf Verunreinigungen mit Nitrosaminen untersuchen müssen und die Untersuchungsergebnisse den zuständigen Überwachungsbehörden vorzulegen haben.

Der jetzt vorliegende Gesetzentwurf der Bundesregierung beinhaltet sinnvolle Vorstöße. Allerdings fehlt in der jetzigen Fassung, im Gegensatz zur allerersten Version des Gesetzentwurfs, der nur für auffallend kurze Zeit im Netz veröffentlicht wurde, die Streichung der Importquote für Arzneimittel. Die Streichung dieser Importquote ist inzwischen allerdings dringend geboten. Wir als AfD-Fraktion haben dies bereits in einem Antrag von Dezember 2018 gefordert. Die Importquote schafft mehr Nachteile, als sie Nutzen in Form einer Kosteneinsparung mit sich bringt. Außerdem bedeutet sie eine gesetzlich auferlegte Benachteiligung von deutschen Pharmazeutika Herstellern. Dazu werden internationale kriminelle Machenschaften bezüglich Medikamentenbeschaffung und -handel gefördert, wie der Fall Lunapharm aus Brandenburg zeigt.

Die Importquote führt uns außerdem in einem ganz sensiblen Bereich, der Medikamentenversorgung – gesetzlich verordnet – systematisch in die Abhängigkeit von Billigproduzenten aus dem Ausland.

Außerdem sollen sich aus dem 2011 eingeführten AMNOG-Verfahren Preisreduzierungen ergeben, womit die Billigimporte sowieso an Bedeutung verlieren. Diesen Zusammenhang hat dankenswerterweise auch der Bundesrat in seiner Stellungnahme zum vorliegenden Gesetzentwurf der Bundesregierung herausgestellt. Der Bundesrat stellt die Importquote ebenfalls ausdrücklich in Frage.

Detlev Spangenberg, Mitglied des Deutschen Bundestages

Bürgersprechstunde zum Thema “Der Wolf in unserer Heimat”

Auf Grund vieler Bürgernachfragen, läd der AfD-Kreisverband Nordsachsen am 04.04.2019 / 19,00 Uhr zu einer Bürgersprechstunde zum Thema “Der Wolf in unserer Heimat” ein.

Die Veranstaltung findet im Gasthof “Highlanderhof Lampertswalde”, Winterseite 5 in 04758 Lampertswalde/Cavertitz statt.

Als Gastredner wir Herr Rene Hein, vom AfD-Kreisverband Meißen recht herzlich begrüßt.

13. Kreisparteitag in Eilenburg

30.03.2019 – 13. Kreisparteitag der AfD Nordsachsen
Unter der Versammlungsleitung unseres Generalsekretärs Jan Oliver Zwerg und dem Rechtsanwalt Martin Braukmann vom Landesschiedsgericht des LV Sachsen kamen die Mitglieder des KV Nordsachsen zu ihrem 13. Parteitag zusammen. Unter anderem wurden das Wahlkampfprogramm für die Wahlen in 2019 vom Leiter der Gruppe Wahlkampf, Herrn Rico Winterlich vorgestellt und beschlossen, der Rechenschaftsbericht des Kreisvorsitzenden Herrn Renè Bochmann verlesen, Wahlkampfstrategien für die Kommunalwahlen im Mai, die zeitgleiche Europawahl und auch die Landtagswahl im September diskutiert. Herr Felix Jüngling aus der Ortsgruppe Dommitzsch wertete das Ergebnis der Aufstellungsversammlungen für die Kommunalwahlen und die Kreistagswahl aus und verlas die Anzahl der Kandidaten für die einzelnen Gemeinderäte in Nordsachsen, sowie die Spitzenkandidaten unserer Liste für die Kreistag.

Neben den angenhemen Dingen wurde auch ausführlich über aktuelle Angriffe gegen unseren Kreisverband und vor allem gegen den Vorstand diskutiert. In jüngster Vergangenheit gab es von Gegnern unseres Kreisverbandes angestiftet, Falschmeldungen der Leipziger Volkszeitung zu einer Großveranstaltung in Eilenburg und deren Zustandekommen, sowie zur Finanzierung. Feinde unseres Kreisverbandes sprachen von Veruntreuung und verlangten gar den Rücktritt des gesamten Vorstandes. Nach eingehender Prüfung der haltlosen und gemeinen Vorwürfe konnten die Juristen dies vollumfänglich aufklären und den gesamten Vorstand entlasten. Zu keiner Zeit gab es nur ansatzweise Unregelmäßigkeiten. Gegen den Hauptverursacher der unwahren Pressemitteilung aus Mügeln werden nun ein Parteiordnungsverfahren folgen sowie zivilrechtliche Schritte eingeleitet.


Zum Ende der Veranstaltung dankte der Kreisvorsitzende den Gästen für die Hilfe bei der Durchführung des Parteitages und den beiden Kassenprüfern, Herrn Dr. Medicus und Herrn Glimpel für ihre ehrenamtliche Tätigkeit.

Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.