Zu Besuch beim weltältesten erhaltenen Ringbrandofen für Ziegel

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Zum „Tag des offenen Denkmals“ am 10.09.2023 nutze Herr Heller als Wahlkreis-Mitarbeiter von Frau MdL Petzold die Gelegenheit, Einblicke in die Historie und den Wiederaufbau des ältesten und noch erhaltenen Ringbrandofens der Welt zum Brennen von Ziegeln im Beilroder Ortsteil Großtreben zu gewinnen. Dass dieses historische Gemäuer nicht wenige Interessierte aus nah und fern an diesem Tag in seinen Bann zog, zeigte ein Blick über die wachsende Besucherzahl bereits eine Stunde nach Eröffnung.

21.09.2023

Während eines kurzweiligen Vortrages von Herrn Behnisch entstand für die Besucher ein umfassendes Bild zur Entwicklung, Funktion und Erhaltung des bereits seit 1984 derart eingestuften technischen Denkmals in Nordsachsen.

Erneuerung durch Ostelbien-Verein

Denn dieser Ofen revolutionierte in der damaligen Zeit das Ziegelbrennen und konnte mit einer beachtlichen Neuerung begeistern: Er sparte beachtliche Mengen an Brennstoff ein.

Bis zu seiner Stilllegung 1971 wurden pro Jahr etwa 1,6 Millionen Lehmziegel gefertigt. Und diese gingen zum Teil direkt in die Umgebung. Bekannteste Bauten sind z.B. das Hochhaus und das Verwaltungsgebäude der Fernwasserversorgung in Torgau.

Durch weitere Vereinsmitglieder konnten an diesem Tag ebenfalls kurze Informationen zum Gebäude während der Restauration und Beräumung in Erfahrung gebracht werden. Bis in die 2000er Jahre fristete dieses Denkmal ein bemitleidenswertes Dasein. Der Schornstein sowie das Holzdach verfielen zusehends – das Bauwerk begann sich zu neigen.

Frau MdL Petzold spendete 1.000 Euro

2007 nahm sich der Ostelbien-Verein diesem Denkmal mit Unterstützern an und konnte innerhalb von vier Bauabschnitten den Fortbestand vorerst sichern. Dabei flossen neben den 12.000 Euro Eigenmitteln, die der Verein mühsam sammelte, gut 130.000 Euro an Fördermitteln aus Landkreis, Bund und Land in die Erhaltung des Bauwerks durch regionale Handwerksbetriebe.

Derzeit ist eine neue Blitzschutzanlage in Planung, zu der die Landtagsabgeordnete, Frau Gudrun Petzold, bereits 1.000 Euro als Spende beisteuerte. Wir hoffen auf eine baldige Umsetzung dieses Projektes zum Schutz unserer Kultur-Denkmäler im Landkreis Nordsachsen.

Dem Ostelbien-Verein wünschen wir zum Fortbestand dieses technischen Denkmals Alles Gute und viel Schaffenskraft.

+++ Infostand in Dahlen am 21.07.2023 +++

Am heutigen Freitag endete unsere zweiwöchige Wahlkreistour mit einem Infostand in Dahlen am Vormittag. Auch hier erhielten meine Mitarbeiter und ich viele positive Rückmeldungen für unsere Arbeit bei der AfD. Das motiviert uns bei unserem Einsatz für Deutschland!

Insgesamt führten wir neun erfolgreiche Infostände durch. Damit sind wir die einzig wahrnehmbare Oppositionskraft im Land. Wir nehmen die Anliegen und Ideen unserer Bürger ernst und erarbeiten dazu konstruktive Lösungen in den Parlamenten. Der Zuspruch gibt uns Recht und ist neben den derzeitigen Umfragen Ansporn zugleich. Herzlichen Dank allen Teilnehmern, interessierten Bürgern und den Ordnungskräften.

Für mich geht es heute noch weiter zu unseren Parteifreunden aus Baden-Württemberg. Morgen werde ich zusammen mit meinem Fraktionskollegen Mike Moncsek, MdB, und Kathi Muxel, MdL, aus Brandenburg auf dem Sommerfest von Thomas Seitz, MdB, auftreten. Ich freue mich auf die Zusammenkunft von Ost und West!

 

+++ Infostand in Belgern am 20.07.2023 +++

Am heutigen Donnerstag führten wir unseren Infostand auf dem Marktplatz in Belgern durch. Gemeinsam mit dem Fraktionsgeschäftsführer der AfD-Fraktion im sächsischen Landtag, Bernd Lommel, konnten wir gute Gespräche mit Bürgern und Besuchern der Stadt führen. Auch hier bekamen wir viel Zuspruch, mit dem Wunsch, durchzuhalten und im Sinne der Bürger weiterzumachen. Dabei wurden wir vom Wahlkreismitarbeiter unserer direkt gewählten Landtagsabgeordneten Gudrun Petzold, MdL, und dem ortsansässigen Mitglied des Kreisverbandes Reinhold Schurig unterstützt.

Anschließend ging es zu weiteren Gesprächen mit Unterstützern auf der ostelbischen Seite Nordsachsens. Recht herzlichen Dank allen Beteiligten, Gesprächspartnern und Unterstützern.

Mit dem AfD-Fraktionsmobil: Zu Besuch bei den Bürgern

26.05.2023

Bei unseren ausgewählten Haltepunkten in den Ortschaften nutzten wir die Zeit, um mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen und Lösungen in ihrem Interesse zu finden! Die Bürger freuten sich sehr über unseren Besuch und waren für die Gelegenheit, die Krisensituation in unserem Land zu diskutieren, dankbar! Insbesondere die zwangsweise Einführung der Wärmepumpen, die Corona-Impfschäden, die Sanktionen und Kriegshetze gegen Russland lagen den Bürgern schwer auf dem Herzen.

Im Gespräch mit den interessierten Bürgern

In Strelln statteten wir dem ehemaligen Munitionsdepot, wo ein Asylantenheim entstehen soll, einen Besuch ab. Dort konnten wir uns erneut davon überzeugen, dass diese Lage für die beabsichtigte Unterbringung junger, kräftiger Männer völlig ungeeignet und nicht im Interesse der Strellner Bürger sowie auch nicht der Asylanten ist! Ich habe mich diesbezüglich bereits schriftlich an Herrn Bundeskanzler Scholz am 27.01.2023 Herrn Ministerpräsident Kretschmer am 01.02.2023 sowie Herrn Landrat Emanuel am 01.02.2023 gewandt und um eine Abkehr vom geplanten Asylheim gebeten. Zudem wies ich seine Eminenz, Herrn Kardinal Robert Sarah, am 21.02.2023 auf die dramatische Entwicklung in unserer Heimat hin. Leider erhielt ich bis heute keine Antwort!

AfD bietet Bürgern zeitnahe Unterstützung an, wo es möglich ist

Die Bürger schilderten uns auch persönliche Schicksalsschläge und Erfahrungen. So teilte uns ein Bürger mit, dass seine Frau vor zwei Jahren infolge der zweiten Corona-Impfung verstorben sei. Dies sei ihm auch vom zuständigen Krankenhaus mündlich mitgeteilt worden – schriftliche Belege liegen leider nicht vor. Der verzweifelte Mann hat hinsichtlich seiner großen Not nach dem Tod der geliebten Frau keinerlei Unterstützung erhalten!
Wir haben mit ihm ein intensives Gespräch geführt, Kontakte ausgetauscht und Hilfe angeboten. Es wurde seitens der AfD eine zeitnahe Rückmeldung vereinbart, um dem Mann in seiner großen Not dringend zu helfen!

So entstanden immer wieder interessante, bewegende und leidenschaftliche Gespräche, mit dem Ergebnis, dass der Eindruck der großen Unzufriedenheit mit der amtierenden Bundes- und Landesregierung seitens der Bürger verstärkt wurde. Durch das Aushändigen unseres Materials, darunter des monatlich erscheinenden „Parlamentarischen Infobriefs“, setzten wir die Bürger über unsere Arbeit in Kenntnis. Zugleich offerierten wir den Bürgern verschiedenste Hilfsangebote und Unterstützung; denn das Wohl unserer Bürger steht für uns als AfD an allererster Stelle!

Bei der „Maria von Rosenfeld“

Einen kulturell und historisch bewegenden Haltestopp konnten wir in der Gemeinde Rosenfeld einlegen, wo auch die dortige Kirche unser Interesse weckte. Rosenfeld stellt auch für meine Familie einen wichtigen Erinnerungsort dar. Denn hier machte meine verzweifelte Mutter mit ihren Geschwistern Station bei der Flucht. Meine junge Schwester musste 1945 auf dem Rosenfelder Friedhof im zarten Alter von circa sechs Monaten begraben werden, denn sie starb vor Hunger! Ihr Schicksal steht stellvertretend für so viele Schicksale vertriebener deutscher Familien. Der Friedhof von Rosenfeld gehört zur Dorfkirche, in der eine sehr kunstvoll geschnitzte Marienstatue unseres geschätzten, künstlerisch sehr begabten und langjährigen AfD-Mitglieds, Herrn Dr. Günther Medicus., zu bestaunen ist. Diese Statue, die zweifellos einen Besuch wert ist und ein eindrucksvolles wie bewegendes Denkmal des christlichen Glaubens in Nordsachsen darstellt, kann im Folgenden bewundert werden:

Auf den Pfaden deutscher Vertriebener

Neben unseren zahlreichen Gesprächen mit den Bürgern folgten wir weiter den Pfaden der bewegten Geschichte unserer Heimat Nordsachsen. So befuhren wir mit dem Auto den Fluchtweg der Vertriebenen von 1945! Denn auch meine gesamte Familie musste von Schmilka nach Döhlen bei Rosenfeld diesen beschwerlichen Weg zurücklegen – allerdings zu Fuß und voller Verzweiflung sowie Hunger! In Torgau begaben wir uns, in Erinnerung an all diese schweren Schicksale vieler nordsächsischer Familien, voller wehmütiger Gedanken zum Vertriebenendenkmal. Zugleich konnten wir in Torgau den Jugendwerkhof von außen begutachten. Auch hier mussten viele junge Nordsachsen bittere Erfahrungen in der Arbeiter- und Bauerndiktatur DDR sammeln.
Die AfD wird die Erinnerung an diese Generation hochhalten und ihr Leid und zutiefst schweres Schicksal niemals vergessen, ja stetig daran erinnern!

Erinnerung an verheerendes Hochwasser

Bewegend war auch die Fahrt nach Dautzschen, den hier vernichtete 2002 ein verheerendes Elbhochwasser Hab und Gut der Einwohner. Die Bürger von Dautzschen versetzen nun eventuelle Pläne zum Bau von Poldern, also zum Fluten bereitgestellter Fläche, in Angst!
Die Fahrt mit der Fähre bei Prettin zeigte uns zugleich, wie mächtig die Elbe als größter Fluss Sachsens ist. Zum Schutz vor Hochwasser ist eine vorsichtige und naturfreundliche Politik im Sinne der Elbanrainer gefragt – leider haben hier die CDU-geführten Landesregierungen in Sachsen völlig versagt! Die AfD arbeitet hier an bürgernahen Lösungen, um künftige Hochwasser zu vermeiden und die Folgen gegebenenfalls für die Anwohner zu lindern!

In meinem Geburtsort Großtreben

In meinem Geburtsort Großtreben fanden sich rasch Einwohner zu einem Gespräch mit uns zusammen. Diese interessierten sich sehr für unsere politische Arbeit im Sächsischen Landtag und erhielten ebenso Informationsmaterial zur Tätigkeit ihrer direkt gewählten nordsächsischen Landtagsabgeordneten. Zugleich kam schnell die Frage auf, warum die Altparteien die AfD so sträflich ignorieren und damit auch die für mich abgegebenen Stimmen der Großtrebener Bürger nicht beachten! Sie bezeichneten diese Ignoranz gegenüber den für die AfD stimmenden Bürger klipp und klar als Betrug am Wähler!

Besuch beim weltältesten Ringbrandofen für Ziegel

Auf keinen Fall fehlen durfte ein Besuch des Ringbrandofens in Großtreben. Denn hier, im weltältesten Ringbrandofen für Ziegel, mussten Frauen und Männer der Gemeinde Großtreben im Schweiße ihres Angesichts mit Muskelkraft schwere, mit Lehm beladene Loren schieben und somit ihr Brot beim „Aufbau des Sozialismus“ bei einem Hungerlohn hart verdienen. Mein Vater, der nach dem 2. Weltkrieg während der französischen Kriegsgefangenschaft im Bergwerk schuften musste, fand in Sachsen seine Familie wieder, musste aber diese durch die harte und entbehrungsreiche Arbeit am Ringbrandofen in Großtreben ernähren. Seine geliebte Heimat, das Sudetenland, sah er nie wieder… Obwohl er Landwirtschaft studiert hatte, blieb ihm nur die entbehrungsreiche Arbeit im Ringbrandofen als Beruf. Ich habe auch deshalb 1.000 Euro für die geplante Blitzschutzanlage 2020 gespendet. Wie ich erstaunt feststellen musste, war meine Spende unter den Bürgern jedoch nicht bekannt. Dies sorgte auch unter den Großtrebenern für erstaunte und impulsive Reaktionen. Sogleich hieß es, dass auch viele weitere Bürger von Großtreben von dieser Spende Kenntnis erlangen sollten.

Der Ringbrandofen befindet sich nun noch in der Sanierung. Wir wollen uns zum Tag des offenen Denkmals am 10.09.2023 erneut an der sehr interessanten Führung beteiligen!

Politik und Hilfe für die Bürger möglich machen!

Zum geplanten Infostand in Torgau am Nachmittag kamen wir unter anderem mit Besuchern aus Thüringen und sogar aus Österreich sowie zahlreichen jungen und alten Nordsachsen ins Gespräch. So tauschten wir uns intensiv und leidenschaftlich über die Ziele und Mittel der AfD aus. Nach Beendigung unserer Tour, blickten wir auf einen bewegter Tag voller interessanter politischer Erfahrungen und wichtiger wie lehrreicher Gespräche mit den Bürgern zurück!

Ich sehe es als meine Pflicht und meinen Auftrag, gemeinsam mit meinen Mitarbeitern im Interesse der Bürger Politik zu gestalten und ihnen zugleich tatkräftig zu helfen! Leider sind aufgrund der unvernünftigen, uneinsichtigen und störrischen Haltung der Altparteien unsere Mittel als „Alternative für Deutschland“ in der Opposition begrenzt. Nichtsdestotrotz setzen wir uns für Sie, liebe Bürger, mit ganzer Kraft ein! Es ist uns deshalb wichtig, mit Ihnen vor Ort persönlich ins Gespräch zu kommen und Lösungen für ihre Anliegen und Tätigkeiten zu finden. Über weitere Fahrten zu den Bürgern meines schönen Wahlkreises Torgau-Oschatz werde ich zeitnah informieren!

Für unsere Menschen mit Behinderung: Zu Besuch beim Inklusionstag in Torgau

Am 12.05.23 fand auf dem Gelände an der Eichwiese in Torgau der 2. Inklusionstag statt. Dieser gibt Auskunft über die aktuellen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen als auch über politische Erwartungen in diesem Bereich.

Im Gespräch mit Vertretern eines Seniorenpflegeheims kristallisierte sich rasch die Fachkräftegewinnung als größtes Problem heraus. Denn oftmals fehle es seitens der Politik an einer wirksamen Förderung zur Gewinnung von Fachkräften, insbesondere im Bereich der Ausbildung und der Vergütung!

Initiative der AfD-Fraktion Sachsen für Angehörigenpflege

Um die horrenden Missstände im Bereich der Pflege zu beseitigen, hat die AfD-Fraktion Sachsen unter anderem mehrere Anträge zur Stärkung der Angehörigenpflege eingebracht (siehe unter anderem hier). Zudem fordert sie mit Nachdruck die Einführung eines Landespflegegeldes zur Entlastung der Pflegeheime und des fleißigen Pflegepersonals!

Auch mit Vertretern eines Inklusionsprojektes, das im freien Markt Dienstleistungen anbietet, die durch Menschen mit Behinderung erbracht werden, gab es konstruktive Gespräche. Hier bedarf es vor allem einer Motivation über lange Zeiträume hinweg. Dafür ist es notwendig, die Wertschätzung einerseits für die anfallenden Arbeiten und ihre Ausführung sowie andererseits für die um die eigenverantwortliche Gestaltung ihres Lebens Bemühten in der Gesellschaft zu stärken.

Ehrenamtliche oft überfordert

Auch im sportlichen Bereich ist eine kontinuierliche Unterstützung behinderter Menschen notwendig, wie sich in einem Gespräch mit einem Vereinssportler zeigte. So werden in Sportvereinen Aktivitäten organisiert, die sich ausdrücklich an Menschen mit Behinderung wenden. Für überwiegend ehrenamtlich tätige Sportler gestaltet sich der Abruf der entsprechenden staatlichen Förderung, unter anderem aufgrund der schwer überschaubaren Förderkulisse mit einer Vielzahl an Richlinien, wie auch das gesamte Thema „Inklusion“, schwierig.

Bei der Ausbildung geeigneter Erzieher zeigten sich ebenfalls zahlreiche Problemfelder. So wurde die praktische Ausbildungszeit in Torgau mit elf Wochen als zu kurz beurteilt. Dringender Handlungsbedarf bestehe im Bereich der digitalen Barrierefreiheit, insbesondere bei Verwaltungsabläufen. Hier werden vor allem ältere Menschen, darunter auch Menschen mit Behinderungen, zunehmend vernachlässigt. Die digitale Barrierefreiheit muss deshalb beschleunigt werden, so der einhellige Tenor aus dem Bildungsbereich.

Corona-Maßnahmen sorgten für Rückstände im Lehrplan

Durch das fatale Corona-Maßnahmenregime haben sich bei den Bewerbern für die zuständigen Fachschulen mitunter zunehmende Rückstände im Lehrplan entwickelt, wie sich ebenfalls im Gespräch herausstellte. Daneben weist eine nicht unerhebliche Anzahl der Schüler Entwicklungsrückstände in der sozialen Kompetenzbildung auf. Sie wurden über einen langen Zeitraum der häuslichen Abgeschiedenheit teilweise daran gehindert, ihre Fähigkeiten zur Organisation ihres sozialen Lebens zu entwickeln.

AfD arbeitet an unbürokratischen Lösungen

Für die AfD war es wichtig, aus den erfolgten Gesprächen zahlreiche Anregungen für die politische Arbeit mitnehmen zu können. Die vorgetragenen Probleme der Menschen mit Behinderung, die als Bürger dringende Unterstützung verdienen, bedürfen einer dringenden Lösung. Auch hier will die “Alternative für Deutschland” unbürokratische, realitätsnahe und bürgernahe Lösungen erarbeiten.

+++ Kranzniederlegung anlässlich des Elbe-Days +++

Am heutigen Dienstag fand das Gedenken an den 78. Jahrestag des Elbe-Days statt. Im Jahr 1945 am 25.04. begegneten sich amerikanische und sowjetische Soldaten zwischen Strehla und Torgau das erste Mal, womit das baldige Ende des Zweiten Weltkriegs eingeläutet war. Dessen gedachte ich als Bundestagsabgeordneter und AfD-Kreisvorsitzender zusammen mit meiner Kollegin aus dem sächsischen Landtag, Frau Gudrun Petzold, MdL, sowie weiteren Parteimitgliedern am Denkmal der Begegnung in Torgau mit einem Kranz, der die Forderung „Nie wieder Krieg!“ trug.

Neben uns legten auch Sachsens Ministerpräsident Kretschmer (CDU) und Torgaus Oberbürgermeister Simon (parteilos) Kränze nieder. Herr Kretschmer ließ es sich jedoch nicht nehmen, diesen Gedenktag zu instrumentalisieren, indem er uns von der AfD vorwarf, russische Propaganda zu glauben, nur weil wir Friedensverhandlungen statt weiterer Waffenlieferungen fordern. Dabei zeigen unsere Initiativen, wie beispielsweise der Antrag zur Friedensinitiative im Deutschen Bundestag (DS 20/5551), dass wir als einzige Partei ein Konzept für ein Ende des Blutvergießens in der Ukraine vorzeigen können.

Abseits dieser Kontroverse war die heutige Veranstaltung jedoch ein würdiges Gedenken und eine Mahnung für den Frieden. Dies zeigte sich auch am Zuspruch der teilnehmenden Bürger zu uns. Am Samstag ab 14 Uhr werden wir zudem eine Demonstration mit dem Titel „Friedensinitiative jetzt!“ am Denkmal der Begegnung in Torgau veranstalten, bei der sowohl unser Bundessprecher Tino Chrupalla als auch unser sächsischer Parteivorsitzender Jörg Urban sowie ich Reden halten werden. Sie sind herzlich dazu eingeladen, teilzunehmen!

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