Großveranstaltung am 23.08.2019 in Eilenburg

Der Direktkandidat zum Sächsischen Landtag (Wahlkreis 35), Renè Bochmann hatte geladen. Tatkräftige Unterstützung brachten aus dem Deutschen Bundestag unsere Abgeordneten Martin Hebner (Bayern), Siegbert Droese (Sachsen) sowie der Landtagsabgeordnete Carsten Hütter (Sachsen) mit ihren kernigen Beiträgen mit. Vor rund 300 Gästen kam auch ein Vater aus Sachsen Anhalt zu Wort, dessen Sohn bei einem Angriff durch Migranten ums Leben kam. Auch wenn dieser Beitrag alle Gäste sichtlich betroffen machte, so zeigte es einmal mehr, welche Folgen die zügellose und unkontrollierte Zuwanderung haben kann, die die Altparteien unserem Land zumuten. Auch der Umgang der staatlichen Behörden sowie der Justiz und deren Strukturen zeigte deutlich, es wird höchste Zeit, dass sich etwas ändert in unserem Lande. Auch in der anschließenden Fragerunde ergaben sich interessante Beiträge – so wurde ganz klar gefragt, ob die AfD für eine Koalition mit der CDU zur Verfügung stehen würde, was mit einem eindeutigen „mit dieser CDU NEIN“ beantwortet wurde. Nicht umsonst ist das Wahlprogramm der AfD mit dem Namen „Regierungsprogramm“ versehen worden. Einige Bürger fragten, wie man dem ganz offensichtlichen Wahlbetrug begegnen könne und warum die CDU wohl verstärkt für die Briefwahl werben würde, ebenso wurde die unrechtmäßige Kürzung der Kandidatenliste der AfD hinterfragt. Unser Kandidat für den Wahlkreis 36, Renè Bochmann ist direkt von der unrechtmäßigen Listenkürzung betroffen und umso wichtiger ist am 01. September die Erststimme für Renè Bochmann – die Zweitstimme AfD – kein weiter so in Sachsen, JETZT ERST RECHT

Wahlkampfveranstaltung am 23.08.2019 in Oschatz

Großveranstaltung am 23.08.2019 in Oschatz – die Direktkandidatin für den Wahlkreis 36, Frau Gudrun Petzold hatte zur Wahlkampfveranstaltung geladen. Namhafte Redner aus dem Bundestag unterstützten Frau Petzold – so hielten MdB Dr. Curio, MdB Böhringer, MdEP Dr. Krah, sowie der wissenschaftliche Mitarbeiter im Bundestag Matthias Moosdorf hoch interessante Reden und stellten sich dem wählerischen Publikum. Mit etwa 200 Gästen war der Saal gut gefüllt und die Veranstaltung fand reichlich Zuspruch. Alles in allem ein gelungener Start in die heiße Phase des Wahlkampfes – am 01.September, Gudrun Petzold wählen – für Sachsen wählen gehen.

Leserbrief zum Artikel „Der König wills richten…“ / LVZ v. 19.08.2019

Herr Biedenkopf – ich widerspreche !
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident a.D. Biedenkopf, wie Sie selbst feststellten, laufen Ihrer
Partei, der CDU, nicht mehr nur die sächsischen Wähler in Scharen davon, auch die eigenen
Mitglieder sind Ihrer Partei seit Jahren untreu geworden.
Mit „enttäuschter Liebe“ hat das in beiden Fällen nichts zu tun, sondern mit einer mehr und mehr
enttäuschenden Politik, die seit Jahren abgehoben vom Volk und fern der Realität praktiziert wird.
Herr Kretschmer – gelernt, bei dem von Ihnen gescholtenen Ministerpräsidenten a.D. Tillich – ist
und bleibt ein Verlierer.
Ein Verlierer und eine „humpelnde“ CDU, wie Sie sie selbst richtigerweise bezeichneten, können
unser Sachsenland nicht mehr aus einer CDU-selbstverschuldeten, alle Lebensbereiche
umfassenden Krise führen. Da helfen auch keine Wahlgeschenke in Millionen-Euro-Höhe, vom
Steuerzahler bezahlt; denn wir Sachsen lassen uns nicht bestechen.
Herr Biedenkopf, Sie und auch Ihre Rest-CDU hier in Sachsen, haben längst das Gespür für die
Sorgen und Nöte der sächsischen Bürger verloren und Ihre „humpelnde“ Garde hat nun am längsten
regiert – 30 Jahre CDU sind genug!
Wenn Sie erlauben, gebe ich, eine Streiterin der ersten Stunden von 1989 und schwer enttäuschtes
CDU-Mitglied von 02/1990-1993, Ihnen einen guten Rat:
Konsultieren Sie Ihren früheren sächsischen Kanzleichef und gescheiterten CDU-Erneuerer, Herrn
Arnold Vaatz, jetziger CDU-Fraktionsvize im Bundestag, Frau Vera Lengsfeld oder den obersten
Verfassungsschützer a.D. Herrn Maaßen und Sie werden erfahren, warum die Volkspartei CDU hier
in Sachsen dem Abgrund zu „humpelt“.
Herr Ministerpräsident a.D., Ihnen geht es im Grunde gar nicht um Sachsen und die sächsischen
Bürger, Ihre Rettungs-bzw. „Hilfsaktion“ gilt nur einer bereits seit langem abgewirtschafteten CDU.
Neue Politiker, neues Denken braucht unsere Heimat Sachsen.
Sie, Herr Ministerpräsident a.D. Biedenkopf, waren 1989 das Beste für unser Land, doch nun lassen
Sie uns Sachsen bitte SELBST unsere Zukunft am 01.09.2019 bestimmen.
Wir sind ERWACHSEN geworden.
Gudrun Petzold
Strelln, 21.08.2019

Leserbrief/ 02.08.2019/G.Petzold; Bezug: Interview/Kretschmer LVZ v. 02.08.19

Herr Ministerpräsident Kretschmer    –    beleidigen Sie uns Sachsen nicht !

Aus rechtschaffenden sächsischen Bürgern sind WUTBÜRGER geworden, weil sie die letzten Jahre zunehmend erkennen mußten,
daß ihr schönes Sachsenland durch Ihre Partei, die CDU und durch Ihre Politik, Herr Ministerpräsident,
immer mehr ruiniert wird und gekennzeichnet ist durch einen drohenden wirtschaftlichen Abschwung, soziales Chaos, auch im Gesundheits- und Pflegebereich, Kinderarmut, Zerstörung unserer Umwelt und vieles andere mehr. Diese Wutbürger, so auch die Pegida-Demonstranten vor Ihrer „Haustür“ in Dresden, sind nun zu MUTBÜRGER geworden, die sich zu Tausenden in einer neuen Partei, der „Alternative für Deutschland“ organisiert haben und sich jetzt im Freistaat Sachsen für einen alternativen Politikwechsel mit Augenmaß und Weitblick engagieren. Mit Ihren nicht mehr nachvollziehbaren, unerträglichen und den Bürgern angstmachenden verbalen Angriffen gegen die AfD, diskriminieren, verleumden und beleidigen Sie, Herr Ministerpräsident, alle diese aufrichtigen Bürger, die sich aktiv und demokratisch,
in dieser Partei und sympatisierend für diese Partei, für die zukünftige wirtschaftliche Stärke, auf der Grundlage einer gesunden Umwelt im Bunde mit einer gebildeten Jugend, einsetzen wollen.
Seien Sie gewiß, Herr Kretschmer, wir Sachsen lassen uns, von Ihren undemokratischen Angriffen nicht aufhalten, und verlassen Sie sich darauf:  „Wir schaffen das!“

Gudrun Petzold
Stellv. Kreisvorsitzende
AfD Kreisverband Nordsachsen
Direktkandidatin WK36/Torgau-Oschatz

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