Gudrun Petzold, MdL zur Wahl des MP in Thüringen

Selbstverständlich freue ich mich, daß es durch eine demokratische Wahl gelungen ist, die Macht der Linken in Thüringen zu brechen, um endlich wieder einem Vertreter der bürgerlich-demokratischen Mitte die Chance zu geben, das Land nach vorn zu bringen. Und es ist selbstverständlich, daß wir, die AfD, als demokratisch gewählte Partei  -ob Thüringen oder Sachsen- einen Kandidaten der bürgerlichen Mitte unterstützen. Die Bürger haben schon lange genug vom den immer mehr erstarkenden rot-rot-grünen Verhältnissen in unserem Land! Sie wollen nie wieder einen roten oder braunen totalitären Sozialismus  –  egal unter welcher Maske.
Es ist eine Schande, die AfD als faschistisch zu bezeichnen, nur um seine eigene Macht und Pfründe zu sichern; damit werden auch über  30 % der Bürger als faschistisch und als Nazis diffamiert. Noch schweigt ein großer Teil der Bürger zu diesen unsäglichen Zuständen, aber sie werden sich dies gut merken und diesen linken Hetzern  -egal welcher Couleur-  die Quittung bei der nächsten Wahl dafür geben.
Es ist höchste Zeit, Volkes Stimme endlich zu respektieren und zu akzeptieren.
Ich hoffe, daß die FDP in Thüringen endlich die Zeichen der Zeit erkennt und dem linken Druck standhält und der undemokratischen Forderung nach Neuwahlen eine Absage erteilt.
Ich hoffe, daß es noch möglich ist, daß aus den alten Volksparteien neue kluge Kräfte empor wachsen, sich bündeln und gemeinsam mit der AfD  -so auch der Wille des Volkes- unser Land zu neuen Ufern führen.

Detlev Spangenberg, MdB zur Wahl des MP in Thüringen

Thüringenwahl am 5.02.2020 – Antidemokraten offen entsetzt – Verharmlosung des Nazibegriffes

durch Altparteien

 

Thüringen hat gewählt, jedoch nicht so wie es das „politisch korrekt Ergebnis“ hätte sein sollen. Die Kommentare der Verlier ergeben nun die einmalige Chance, insbesondere den Wählern der CDU vor Augen zu führen, was für eine Politik die Bundesspitze der CDU vertritt.

 

Die CDU Chefin, Frau Kramp-Karrenbauer, ist entsetzt. Sie hätte lieber einen linken Ministerpräsidenten gehabt, einen Mann, der für eine Partei steht, deren Vorgänger-Partei eine Diktatur reinster Güte war. 100.000 politische Gefangene, Todesschützen an der Grenze, Berufsverbot und Gesinnungsschnüffelei. All dies wäre der CDU-Chefin lieber gewesen als das  Ergebnis einer korrekten Wahl mit Unterstützung einer demokratischen Partei, der AfD.

 

Der Ruf nach einer Neuwahl wird laut, dies ist das typische Verständnis von Antidemokraten. Wenn ein Wahlergebnis nicht paßt, dann wird solange gewählt, bis das gewünschte Ergebnis, hier Rot, Rot, Grün erreicht wird. Toleranz anderer Meinungen bedeutet für Rot-Rot Grün ausschließlich Toleranz für sich selbst. So schmiss die Landes- und Fraktionschefin der Linken den für Ramelow gedachten Blumenstrauß dem demokratisch gewählten Kemmerich vor die Füße.

 

Und wieder wird mit Haß, Hetze und Häme gegen die AfD zu Felde gezogen, und das gerade von den Parteien, die nicht müde werden, Haß und Hetze zu verurteilen. Die Äußerungen von Politikern, von allen sogenannten Altparteien und auch vom Zentralrat der Juden in Deutschland, zeigen deutlich, wie verkommen der demokratische Gedanke in unserem Land schon ist.

 

Selbst vor solchen Begriffen wie Nazi und Faschist schreckt man nicht zurück, meist von denen geäußert, die die Schrecken vor 1945 nicht nachvollziehen können, denn sonst würden sie nicht mit diesen Äußerungen gegen Andersdenkende diese Verbrechen geradezu verharmlosen. Hier kann man sich nur noch angewidert abwenden.

 

Bezugnehmend auf die Äußerung von SPD-Chefin Esken, die Wahl wäre ein abgekartetes Spiel gewesen, so soll man eher einen Rückblick nehmen auf die Bürgermeisterwahl in Görlitz, wo sich angeblich demokratische Parteien offen im Vorfeld verabredeten und zusammenschlossen, nur um einen Kandidaten der AfD zu verhindern.

 

 

Durchbruch für Patientensicherheit – Erfolg der AfD

Spangenberg: Gesundheits-Apps auf Wirksamkeit überprüfen – Durchbruch für Patientensicherheit, Erfolg für AfD

Berlin, 28. Januar 2020. Das Bundesgesundheitsministerium greift den Antrag der AfD zur klinischen Überprüfung der Wirksamkeit von Apps (Drucksache 19/16057) auf und übernimmt AfD Forderungen in den Referentenentwurf „Digitale-Gesundheitsanwendungen-Verordnung (DiGAV)“.

 

Der Gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Detlev Spangenberg teilt dazu folgendes mit:

 

„Wir begrüßen es sehr, dass die Bundesregierung damit so gut wie alle Kritikpunkte und Lösungsansätze der AfD in Sachen Patientenschutz bei Gesundheits-Apps aufgegriffen hat.“

Auch neue Versorgungsmethoden in der Medizin müssten schließlich definierte Qualitätskriterien erfüllen. Der Nachweis von Wirksamkeit und Unbedenklichkeit müsse auch in der digitalen Welt gelten, erst recht, wenn die neuen Maßnahmen von der GKV bezahlt werden.

Was die geforderten „positiven Versorgungseffekte“ eigentlich sind müsse genauso klar sein, wie die Anforderungen an den wissenschaftlichen Nachweis von Sicherheit, Qualität und Wirksamkeit.

„Insbesondere begrüßen wir das unsere Forderung aufgegriffen wurde, dass für jede neue App die Wirksamkeit gegenüber einer Kontrollgruppe in einer Studie belegt werden muss.“

Nicht aufgegriffen wurde leider die Forderung die Erprobungsphase, in der die Apps noch ohne ausreichenden Wirksamkeitsnachweis zur Lasten der GKV eingesetzt werden können, zu streichen.

 

 

Bei vielen reicht die Rente vorne und hinten nicht aus

Bei vielen reicht die Rente vorne und hinten nicht aus

 

Laut einer Auswertung der Bundesagentur für Arbeit arbeiten so viele sächsische Bürger wie noch nie zuvor, obwohl sie sich bereits im Rentenalter befinden. Seit 2010 gab es einen Anstieg um 172 Prozent. Insgesamt gehen fast 60.000 Senioren einer Beschäftigung nach.

Dazu erklärt die seniorenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Gudrun Petzold:

 „Das Rentenniveau in Deutschland ist miserabel. In fast allen europäischen Staaten fällt es höher aus. Wir haben damit folgenden Effekt: Die deutschen Arbeitnehmer finanzieren über die EU-Transferunion hohe italienische und griechische Renten, während sie zugleich immer häufiger in Altersarmut abrutschen.

Außerdem müssen viele Senioren über das Renteneintrittsalter hinaus arbeiten gehen, um ihren hart erkämpften Lebensstandard halten zu können. Meistens machen sie das, ohne sich zu beklagen. Sie hätten jedoch allen Grund dazu, denn das effektive Rentenalter in Italien und Griechenland liegt bei knapp über 60. Die damit verbundenen Ungerechtigkeiten müssen wir bekämpfen. Für Geringverdiener schlägt die AfD daher zehn Euro mehr monatliche Rente pro Arbeitsjahr vor.

Ausdrücklich betonen möchte ich allerdings auch, dass wir froh sind über all diejenigen Sachsen, die freiwillig und gern länger arbeiten. Die Musiklehrerin, die mit Anfang 70 zweimal in der Woche in der Grundschule aushilft, weil ihr das Singen mit Kindern Freude bereitet, hat unsere Hochachtung verdient.

Gleiches gilt für andere Berufe. Es gibt viele Senioren, die anpacken wollen. Ihnen sollten wir entsprechende, altersgerechte Angebote unterbreiten. Diese sind auch wichtig, weil Einsamkeit krank macht.“ 

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TORGAU: Kriminalität in Nordwest und kein Ende?

Folgender Beitrag wurde als Leserbrief an die Torgauer Zeitung gesendet, aber man wollte ihn nicht veröffentlichen.

Kriminalität in Nordwest und kein Ende?

In der Torgauer Zeitung vom 15.01.2020 war zu lesen: „Kriminalität im PEP: Management und Mieter suchen verzweifelt nach Auswegen“. Es war erschreckend zu lesen, welches Ausmaß die Kriminalität bereits erreicht hat und mit welcher Hilflosigkeit die Betroffenen sich dagegen zu wehren versuchen.

Zu Recht hat Chefredakteur Sebastian Stöber im anschlließenden Wochenrückblick die Frage nach der Rolle von Politik und Polizei gestellt.

Das Recht wird durch die große Politik durch Gesetze gesetzt und der Vollzug ist Aufgabe der Justiz durch Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte. Die Möglichkeiten der Kriminalitätsprävention und -verfolgung, die eine Kommune im Rahmen dieser Mögliochkeiten hat, sind sehr beschränkt. Und es wurde ja auch einiges getan, zum Beispiel die zusätzlichen Bestreifungen durch das Ordnungsamt, der kommunale Präventionsrat und die Präventionsbeauftragte. Aber das sind im wesentlichen Maßnahmen ohne große Durchschlagskraft. Hier wird angehört, diskutiert und gefordert und auch mal ein Bußgeld verhängt, aber kein einziger Krimineller festgesetzt. Mit anderen Worten, das reicht nicht.

Und ich stimme Herrn Stöber abermals zu, dass das nur geht, wenn sich der Staat unverzüglich sein Gewaltmonopol zurück holt und auch ausübt.Es wurde genug geredet und es wird auch nicht besser, wenn man noch mehr redet und zerredet, jetzt muss endlich gehandelt werden. Polizei und Staatsanwaltschaft sind in der Nähe und es gibt auch noch zwei Bürgerpolizisten. Das sind gut zu erreichende Anlaufstellen und sollten eigentlich ausreichend sein.

Wir erinnern uns an die Meldung der Bildzeitung vom 10.09.2019: „Über 20 % mehr Straftaten in Torgau“ und auf einmal gehörte Torgau zu den 10 gefährlichsten Städten im Freistaat Sachsen. Ein Aufschrei ging durch die Öffentlichkeit, aber ist seitdem auch Entscheidendes geschehen? Offensichtlich nicht, denn dann brauchte man im PEP keinen privaten Sicherheitsdienst, der auch kaum gesetzlich legitimierte Handlungsvollmachten hat und das wissen die Kriminellen.

Der Polizeipräsident muss die Polizeidichte deutlich erhöhen, die Polizei sollte jede, aber auch jede Straftat verfolgen, die Staatsanwaltschaft muss umgehend Anklage erheben und das Gericht die Täter zeitnah verurteilen. Die Gerichte müssen auch die Strafrahmen voll ausschöpfen, damit die Verurteilungen auch eine abschreckende Wirkung haben und nicht Mehrfachtäter mit Bewährung belohnen. Eine falsch verstanden Milde der Justiz gegenüber den Tätern löst nicht das Problem, sondern verschärft es und die Kommune kann es ausbaden.

Das Grundgesetz verpflichtet den Staat, Leben, Gesundheit und Eigentum seiner Bürger ohne Wenn und Aber zu schützen. Wer sich dieser Pflicht unter Berufung auf fehlendes Personal oder Geld entziehen will, handelt leichtfertig und gehört nicht in die Politik. Weniger Geld in den Berliner Flughafen und mehr Geld in die Kriminalitätsbekämpfung und die gesamte Gesellschaft hat einen Gewinn.

Zur Versachlichung der Diskussion möchte ich die Veröffentlichung einer aussagekräftigen Kriminalstatistik anregen. Wir müssen die tatsächliche und nicht nur die gefühlte Täterstruktur kennen, wenn gezielt Kriminalitätsbekämpfung betrieben werden soll. Vielleicht ist es auch möglich, zumindest befristet, für besonders auffällige Tätergruppen einen Zuzugstopp zu erwirken, um weitere Vernetzungen und Banden- oder Clankriminalität zu verhindern.

Obwohl die Tatsachen für sich sprechen und sich die Bürger immer mehr Hilfe suchend an die Öffentlichkeit wenden, schweigt sich die Justiz aus. Funktionierender Rechtsstaat ist etwas anderes und wenn man beim  Bürger weiteren Vertrauensverlust verhindern will, so sollte sie wenigstens jetzt reagieren.

Dieter Glimpel
AfD-Stadtrat

Torgau

MdL Gudrun Petzold empört über Forderung der LINKEN

Eigenartige Forderung der Linken

Die Linksfraktion im Sächsischen Landtag fordert die Aufarbeitung der schweren Ausschreitungen während der Silvesternacht im Leipziger Stadtteil Connewitz durch den Ex-Polizeipräsidenten der Messestadt, Bernd Merbitz.

Gudrun Petzold, die Landtagsabgeordnete für Nordsachsen ist empört und kommentiert:

Es ist ja – an sich – keine schlechte Idee, den Verursacher des Chaos in die Pflicht zu nehmen, aber schon die Wortwahl dieser Forderung zeigt, in welche Richtung die Schuldzuweisung gehen soll. Die Polizei – durch den jahrelangen Kuschelkurs gegenüber linker Gewalt jeglicher Autorität und Durchsetzungskraft beraubt – soll schon im vorab den schwarzen Peter bekommen. Die LINKE stellt entlarvende, unverständliche Fragen, wie: „…war die polizeiliche Strategie angemessen“ oder „wurden alle Mittel ausgeschöpft, um deeskalierend zu wirken…“.

Eins ist doch klar: Merbitz und/oder dessen Vorgesetzte tragen die Hauptschuld an den Zuständen in Connewitz. Aufklärung zu fordern steht den Linken nicht zu, solange sie sich selbst radikal äußern und sich nicht von der linksradikalen Szene distanzieren!
Auch der Wunsch gemeinsam mit dem EX-Polizeichef aufzuklären ist absurd, denn so werden die Ursachen des Niederganges des Leipziger Stadtteils Connewitz nicht aufgedeckt.
Ich finde es klug von Herrn Merbitz, dass er sich zu den Wünschen der Linken nicht äußert, denn damit würde er ja den Bürgern seine eigene Unfähigkeit in Sachen Connewitz vor Augen führen.

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