Der 1. Mai in Nordsachsen

Der Krieg in der Ukraine und seine Folgen für unser Land bestimmen weiterhin die aktuellen Debatten. Doch ernsthafte Friedensbemühungen sucht man sowohl bei der sächsischen Landesregierung als auch der Berliner Bundesregierung nach über einem Jahr vergebens.

Nachdem der Winter gestern offiziell mit viel Feuer vertrieben wurde, tauschten sich auch darüber unsere Mitglieder an Infoständen in ganz Nordsachsen mit Interessierten aus.

Während der heutigen Infotour durch unsere Ortsgruppen kam unser direkt gewählter Bundestagsabgeordneter René Bochmann erneut mit vielen Bürgern ins Gespräch.

Immer mehr Wähler nehmen die Folgen von politisch gewollter Inflation, Masseneinwanderung in unsere Sozialsysteme, schleichende Enteignung von Eigenheimbesitzern oder die Verhunzung unserer deutschen Sprache wahr. Deshalb wechselte neben ausführlichen Gesprächen und einigen Bratwürsten auch so mancher Mitgliedsantrag den Besitzer.

Denn: Ein vollbeschäftigter Arbeitnehmer oder Rentner muss in Sachsen von seinem Einkommen oder nach vielen Jahren der harten Arbeit auskömmlich leben können. Doch leider sind neben den Altparteien auch die Gewerkschaften ein Grund, warum es immer mehr Menschen an öffentliche Mülleimer zieht, um Pfandflaschen zu sammeln.

Wir werden diese Zustände weiter anprangern und die Menschen mit unserer Arbeit über diese Ungerechtigkeiten im Land aufklären und Lösungen anbieten. Denn wir sind gekommen um zu bleiben.

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