16.05.19/ 19,00 Uhr Bürger- Fragestunde; Kandidaten der Stadtratswahl /Torgau

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

anlässlich der bevorstehenden Kommunalwahlen, lädt der AfD- Kreisverband Nordsachsen
Sie am 16.05.2019 um 19,00 Uhr, zu einem Bürgergespräch in die Gaststätte “Dante`s” in Torgau, Bahnhofstr. 10 a ein.

Diskutieren Sie mit den Kandidaten für den Stadtrat, Frau und Herrn Glimpel sowie mit den Kandidaten für den Kreistag/Wahlkreis IV, Frau Petzold und Herrn Fritsch, über die Sie bewegenden, gegenwärtigen und zukünftigen kommunalen Probleme und auch Wünsche für Ihre Stadt und für Ihren Landkreis Nordsachsen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Ihr
AfD-Kreisverband Nordsachsen

Deutschland wird ruiniert – Kommentar von Dr. Günther Medicus

20190510_Kommentar zu
Beitrag in Freie Welt (KLICK)
Systematisch haben deutsche Regierungen in der Nachkriegszeit ganz im Sinne der Siegermächte dafür gesorgt, dass die Deutschen sich von Generation zu Generation immer mehr zu schuldbewussten Duckmäusern und einseitig gebildeten, opportunistischen Individuen entwickelten, ohne Stolz, Religion, Geschichtsbewusstsein und Vaterlandsliebe. Strebsamkeit und Leistungswille sind weitgehend erlahmt, weil man meint, uns geht es doch sehr gut und alles läuft optimal. Ganz in diesem Sinne handeln unsere derzeitigen Eliten und in ihrer Arroganz der Macht, beseelt von links-grünen Ideologien, setzen sie die Zukunft Deutschlands aufs Spiel. Frau Merkels destruktive Regierungspolitik zeigt langsam verheerende Wirkungen. Wenn es heißt: „Deutschland droht den Anschluss zu verlieren, besonders in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Computertechnologie und Digitalisierung“, dann darf nicht unerwähnt bleiben, dass mit Energiewende, CO2-Hysterie, wahnhaftem Kampf gegen die besten Automobile der Welt usw. die wichtigsten wirtschaftlichen Grundlagen des Landes massiv ruiniert werden. Mit Digitalisierung, von der schon Honecker kurz vor dem Ende der DDR träumte, ist dann auch nichts mehr zu retten.

Politischer Gegner zerstört AfD-Plakate

Politischer Gegner zerstört AfD-Plakate

Wer ein Wahlplakat zerstört, begeht eine Straftat. Der AfD-Kreisverband-Nordsachsen dankt dem couragierten Bürger, welcher am frühen Dienstagmorgen das Herunterreißen von Plakaten in Bad Düben der Polizei meldete. Vor allem deswegen, da an besagtem Standort vor der Muldebrücke bereits zum vierten Mal innerhalb kürzester Zeit systematisch zugeschlagen wurde, während die Plakate von CDU, SPD, Linken und Grünen unberührt blieben. Wie sich herausstellte, handelt es sich bei dem Täter um einen Kandidaten der baldigen Stadtratswahl. Der der „linken Szene“ zuordenbare Mann ist Mitglied der Freien Wählergemeinschaft, welcher auch die Bürgermeisterin der Kurstadt, Astrid Münster, angehörig ist. Hinsichtlich zivilrechtlicher Schritte wartet die AfD die Ergebnisse der polizeilichen Ermittlungen ab, da es nicht auszuschließen ist, dass weitere zerstörte Plakate ebenfalls auf das Konto des Täters gehen. Bei aller Pietät und so prekär solche Infamitäten anderer Parteien auch sind, wäre ein Totschweigen oder ein Herunterspielen auf einen Einzelfall eines schwarzen Schafs wohl der falsche Weg. Die AfD ist immer öfter Angriffen diversester Art ausgesetzt und somit sich selbst und den Bürgern gegenüber in der Pflicht, solche Missstände anzuprangern und aufzuklären.

Man stelle sich vor, ein AfD-Mitglied würde anderer Parteien Werbemittel beschädigen. Aber wer standhaft ist, steht aufrecht und betreibt fairen Wahlkampf.

am 5. Mai war internationaler Hebammentag

AfD-Bundestagsfraktion zum Hebammentag

 

Am 5. Mai war der Internationale Tag der Hebammen. Dieser wichtigen Berufsgruppe gehört mit ihren Leistungen für die Gesellschaft mehr Beachtung geschenkt, als das zurzeit der Fall ist. Da ist zum Beispiel die Debatte um die Haftpflichtversicherungsbeiträge, welche für Hebammen eine außerordentliche Belastung darstellen und ihre Berufsausübung kaum noch durchführbar macht. So beläuft sich ab dem 1.Juli 2019  der Jahresbeitrag auf über 8.600 €.  Zwar gibt es seit 2014 den sogenannten „Sicherstellungzuschlag“, zu beantragen beim GKV-Spitzenverband, dieser ist aber nur ein Notpflaster, auch ist die Beantragung mit erheblichem bürokratischem Aufwand verbunden. Zudem ist fraglich, ob es ab 2021 überhaupt noch Versicherer geben wird, die diesen Berufszweig absichern.

 

Derzeit ist man vonseiten der Regierung damit beschäftigt, eine EU-Verordnung bezüglich der Hebammenausbildung umzusetzen. Ab Januar 2020 soll die Hebammenausbildung akademisiert werden, was auch im Sinne der Berufsfachverbände ist. Grundsätzlich steht die AfD einer umfassenden Akademisierung einer gesamten Berufsgruppe kritisch gegenüber. Im Fall der Hebammen allerdings ist diese Initiative zu befürworten. Damit bekommt die Geburtshilfe einen Status, der ihrer Verantwortung entspricht, denn: eine natürliche Geburt darf ohne Arzt erfolgen, nicht jedoch ohne Betreuung einer Hebamme. Es sollten die jetzt tätigen Fachkräfte an der Ausarbeitung des Hebammenreformgesetzes beteiligt werden, um auch deren Erfahrungen mit einfließen zu lassen. Wir benötigen die Einrichtung einer ausreichenden Anzahl an Studienplätzen, möglichst mehr als die derzeit etwa 2000 Ausbildungsplätze. Diese sollten auf zahlreiche Standorte und Bundesländer verteilt werden. Denn es ist ein unhaltbarer Zustand für das deutsche Gesundheitssystem, dass Frauen mit Wehen wegen Hebammenmangels am Kreißsaal abgewiesen werden und ihre Geburt schlimmstenfalls im Auto erleben müssen oder in einigen Regionen nachgeburtliche Versorgung nur für einen Teil der jungen Mütter stattfinden kann.

 

Detlev Spangenberg, MdB

 

Leserbrief zum Artikel „Umweltministerin für Kohlendioxidsteuer“ in der TZ vom 23.4.2019

Leserbrief zum Artikel „Umweltministerin für Kohlendioxidsteuer“ in der TZ vom 23.4.2019

Dr.rer.nat. Günther Medicus, Torgau

Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) freut sich, wenn sie in der Zeitung liest: „Die Debatte über einen CO2-Preis für mehr Klimaschutz nimmt Fahrt auf.“ Sie stützt sich in ihren Aktivitäten auf den Chef der sogenannten „Wirtschaftsweisen“, der als Einstieg 20 Euro pro Tonne vorschlägt. Und dann gibt es noch die von der Regierung ernannte „Expertenkommission zur Energiewende“, die vom Klimaökonomen Prof. Andreas Löschel geleitet wird. Er meint, jede Tonne CO2 richte etwa 50 Euro Schaden an und er würde sagen, „diesen Schaden sollte man in den Preis mit einbringen und in etwa in der Größenordnung auch eine Steuer aufsetzen“. Das sei der beste Weg, CO2-Emmissionen zu vermindern. Nach Löschel würde dies den Sprit um 12 bis 13 Cent/Liter und den Strom um etwa 2 Cent/kWh teurer machen.

Regierungsseitig und auch in der EU nutzt man nun die CO2-Verteufelung als ein ideologisch abgesichertes Instrument, der Bevölkerung gehörig Angst zu machen, um dann über Steuererhöhungen angebliche Lösungen anbieten zu können.

Als Naturwissenschaftler kann ich bei solch einer Tatsachenverdrehung nicht mehr ruhig bleiben. Hier muss ganz klar darauf hingewiesen werden, dass das CO2 erwiesenermaßen nicht die Ursache der Erderwärmung ist, sondern dass steigende CO2-Gehalte nur die Folge der Erderwärmung sind. CO2 wird bei Wärme in der Natur und im Wasser weniger stark gebunden bzw. verstärkt freigesetzt. Der Treibhauseffekt infolge CO2  in der Erdatmosphäre ist eine pseudowissenschaftliche Spekulation. Aber die von den Zahlungen der Regierung abhängigen Klima-Institute und ihre Scharlatane bemühen sich auf der Basis ihrer fehlerhaften Modelle weiter, die CO2-Verteufelung aus eigennützigen Gründen am Laufen zu halten, ja ständig zu forcieren.

Wir haben heute eine verblüffend ähnliche Situation wie zu Galileo Galileis Zeiten (1564-1642), der herausgefunden hatte, dass die Erde sich um die Sonne dreht. Die offizielle Sicht wurde damals mit Gewalt durchgesetzt und danach es hieß wieder: Die Sonne dreht sich um die Erde! Damals wurde die Kirchenmeinung abgesichert, heute sichert man mit der CO2-Ideologie nur Staatseinnahmen ab.

Die heutigen CO2-Gehalte in der Atmosphäre liegen mit etwa 0,04% immer noch im Spurenbereich, erst ab etwa 1% seien eventuell Auswirkungen auf das Klima zu erwarten. Zum Schluss möchte ich noch einmal auf die Photosynthese verweisen, welche die Lebensgrundlage aller grünen Pflanzen ist und die darin besteht, dass mit Hilfe des pflanzlichen Chlorophylls unter Sonneneinwirkung aus CO2 und Wasser die lebenswichtigen Stoffe Zucker, Stärke und Zellulose und gleichzeitig Sauerstoff für unsere Atemluft gebildet werden. Somit ist CO2 für die Natur und uns Menschen eine unverzichtbare Lebensgrundlage und wer dagegen hysterisch ankämpft, dem kann man kein Vertrauen mehr schenken.

Hätte man die Macht, den CO2-Gehalt auf 0,01% abzusenken, wäre es den Pflanzen nicht mehr möglich, Sauerstoff abzuspalten und für unsere Atemluft zu sorgen.

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