Sehr geehrte Bürger Nordsachsens,
mit Hilfe des folgenden Links kommen Sie zu unserem Bundestagswahlprogramm für das Wahljahr 2021.
AfD-Bundestagswahlprogramm-2021
Ihr Direktkandidat
René Bochmann
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AfD-Bundestagswahlprogramm-2021
Ihr Direktkandidat
René Bochmann
Mut zur Heidebahn Eilenburg-Lutherstadt Wittenberg, aber …
24. Mai 2021, AfD-Kreisverband-Wittenberg
Was lange währt, wird gut? Nein, leider haben die Altparteien aufgrund ideologischer Scheuklappen im sächsischen Landtag einer länderübergreifenden Reaktivierung der Heidebahn von Eilenburg nach Lutherstadt Wittenberg nicht zugestimmt. Trotz unseres Engagements seit 2016 mit mehreren Veröffentlichungen zur Heidebahn muss diese nun auch in Sachsen-Anhalt von CDU und SPD als Wahlkampfthema herhalten – einfach nur erbärmlich und pure Heuchelei.
Die nachfolgenden Bilder stehen für Potenziale, nicht nur im SPNV! Auch Güterverkehr wäre auf beiden Seiten der Landesgrenze möglich und würde die Straßen vom LKW-Verkehr merklich entlasten. Der Tourismus könnte nicht nur in Bad Schmiedeberg oder in Söllichau (mit einer sehr gut gepflegten Bunkeranlage aus DDR-Zeiten) sowie in Bad Düben einen merklichen Aufschwung finden. Pendler und Kurgäste könnten mit der Heidebahn über die beiden Großräume Leipzig und Berlin mit den Mittelzentren Eilenburg sowie Lutherstadt Wittenberg eine Entlastung auf den Straßen ermöglichen – und dies mit einer bequemen Reise per Bahn!
Die Nutzung neuer Energieträger wäre ebenfalls an der Strecke machbar, denn Bahnlinien können zukunftsweisend betrieben werden – was wir bereits in unserem Kommunalwahlprogramm im Jahre 2019 aufgenommen hatten. Jedoch wurde der umweltfreundlichen Bahn durch die Ideologie der Altparteien ein Korb gegeben – erneut zum Schaden der Bevölkerung. Die wohlklingenden Worte von CDU und insbesondere vom SPD-Landratskandidaten Sven Paul (der dazu noch von der Linken und den Grünen unterstützt wird) klingen da wie Hohn:
“Innovation und Nachhaltigkeit fördern, weil das gute Löhne sichert.”
“Räume, Beratung und Fördermittel, um Ideen für gutes Zusammenleben zu verwirklichen.”
“Ein Modellprojekt rund um die Heidebahn mit Carsharing und Elektrofahrradverleih.”
Wir werden selbstverständlich am Projekt Heidebahn dran bleiben und weiter den Kontakt mit den verschiedenen Verantwortlichen suchen, nicht nur vor der Wahl! Vielen Dank an dieser Stelle für die Vorbereitung des Themas an Matthias Lieschke (MdL), Andreas Mrosek (MdB), Gudrun Petzold (MdL), René Bochmann (Kreisvorsitzender von Nordsachsen und Direktkandidat für den Deutschen Bundestag), an die vielen hier nicht namentlich genannten Akteure sowie an Maik Bialek.
Entscheiden Sie am 06. Juni 2021 richtig und lassen Sie sich nicht von den bunten Flyern der Altparteien beeindrucken. Nachhaltigkeit, Heimat und Innovation gibt es nur bei uns! AfD – WIR sorgen für Bewegung!
Den vollständigen Wortlaut der Pressemitteilung finden Sie im nachfolgenden Text:
Trotz Blockade durch andere Parteien: AfD-Fraktion kämpft weiter für die Heidebahn! – vom 21.05.2021
Die etablierten Parteien haben den Antrag der AfD-Fraktion zur Reaktivierung der Bahnstrecke Eilenburg –Bad Düben – Lutherstadt Wittenberg (Drucksache 7/6182) am 18.05.2021 abgelehnt. Dazu erklärt die nordsächsische AfD-Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold:
„Leider haben die etablierten Parteien im Sächsischen Landtag unseren Antrag zur Reaktivierung der traditionsreichen ‚Heidebahn‘ für den Personenverkehr einfach vom Tisch gefegt. Ein Vertreter der CDU zweifelte in seiner Rede sogar den Bedarf für eine Reaktivierung an. Dabei hatten seine Parteikollegen, darunter auch der nordsächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Marian Wendt, noch im Oktober 2020 eine Absichtserklärung zur Reaktivierung der Heidebahn unterzeichnet. Das ist zutiefst heuchlerisch! Anstatt mit der AfD als größter Oppositionspartei im Sächsischen Landtag eine Lösung zu finden, wurde unser vernunftorientierter Antrag von allen anderen Parteien im Landtag aus wahltaktischen Gründen abgeschmettert.
Dabei haben Vertreter der AfD aus Sachsen und Sachsen-Anhalt bereits die vorhandenen Materialien und Sachverhalte gesichtet und eigene Analysen sowie parlamentarische Anträge eingereicht. An einem gemeinsamen Arbeitstreffen haben im April unter anderem der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Andreas Mrosek, der sachsen-anhaltinische Landtagsabgeordnete Matthias Lieschke, der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Tobias Keller, sowie ich teilgenommen. Dabei wurde festgestellt, dass wesentliche Vorarbeiten für eine schnelle Realisierung der Strecke bereits in Sachsen-Anhalt geleistet wurden. Dazu gehört beispielsweise eine umfassende Potentialanalyse der NASA (‚Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH‘) sowie eine detaillierte Auflistung der zu behebenden Mängel auf der Strecke. Wäre der politische Wille dazu seitens CDU, SPD, Linken und Grünen in Sachsen und Sachsen-Anhalt wirklich vorhanden, ließe sich die Heidebahn rasch reaktivieren! Die Regierung müsste nicht einmal mehr große eigene Anstrengungen unternehmen – stattdessen ignoriert sie aber aus wahltaktischen Erwägungen erneut die Wünsche der Bürger. Das Volk wird wieder einmal nicht gehört.
Dabei besteht großer Bedarf an einer Reaktivierung der Heidebahn, die Sachsen und Sachsen-Anhalt verbindet. Dies würde den Straßenverkehr durch Pkw und Lkw entlasten und somit den Schadstoffausstoß verringern. Zum anderen würden der ländliche Raum gestärkt, der Tourismus gefördert, die Anbindung an die Kultur vor Ort gestärkt und das Wohnen und Arbeiten für die Einheimischen wesentlich erleichtert werden. Wir werden uns deshalb nicht durch die Blockadehaltung der anderen Parteien entmutigen lassen, sondern weiter für unsere traditionsreiche Heidebahn kämpfen! Die Bürger erwarten keine wahltaktischen Spielchen, sondern endlich Politik in ihrem eigenen Interesse.“
Die AfD Sachsen-Anhalt hat die Reaktivierung der Heidebahn in ihr Wahlprogramm aufgenommen. Der sachsen-anhaltinische AfD-Bundestagsabgeordnete Andreas Mrosek betont dazu:
„Der ÖPNV muss weiter ausgebaut und die Kommunen müssen dabei unterstützt werden. Wir fordern keinen weiteren Rückbau von Bahnhöfen innerhalb des ÖPNV. Parallel müssen stillgelegt Bahngleise wiederbelebt und im ÖPNV integriert werden. Das entlastet die Straßen. Die Heidebahn zwischen der Lutherstadt Wittenberg und Eilenburg muss länderübergreifend (Sachsen-Anhalt und Sachsen) in den ÖPNV übernommen und regelmäßig befahren werden!”
Der sachsen-anhaltinische Landtagsabgeordnete Matthias Lieschke, der ebenfalls wesentliche parlamentarische Vorarbeiten im Sinne der Reaktivierung vorgenommen hat, erklärt:
„Wieder einmal scheinen ideologische Scheuklappen der Grund für die Ablehnung des Antrages zu sein. Dabei muss es einfach um die Bürger vor Ort gehen. Während die Heidebahn in Sachsen-Anhalt, von CDU und SPD als Wahlkampfthema herhalten muss, wird im Sächsischen Landtag gegen die Heidebahn gestimmt. Ich hoffe, dass der Wähler hier in Sachsen-Anhalt dieses Versagen dementsprechend bewertet!“
Die Stellungnahme des verkehrspolitischen Sprechers der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Tobias Keller, findet sich hier: https://afd-fraktion-sachsen.de/bahnverkehr-im-laendlichen-raum-staerken/
Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag
Gestern nahm unser Direktkandidat für die Bundestagswahl im Kreis Nordsachsen, René Bochmann, erneut am Autokorso durch die Collm-Region teil. Begleitet von vielen Bürgern, denen nicht egal ist, mit welchen Maßnahmen unsere Regierung handelt, setzten sie erneut ein friedliches Zeichen gegen die Corona-Maßnahmen. Als einzige Bürgervertretung hat die Alternative für Deutschland immer ein offenes Ohr für Ihre Anliegen. Auch wenn dies in den Leitmedien gern verfälscht und verdreht wird. Dieses Spiel hat der Großteil der Wähler längst durchschaut.
Wir wollen ein Deutschland. Aber normal.
Wir, der AfD-Kreisverband Nordsachsen, verabscheuen und verurteilen die Gewalttat vom vergangenen Donnerstag in Eilenburg aufs Schärfste. Diese Tat ist unseres Landes unwürdig und muss schnellstens aufgeklärt und die Täter entsprechend verurteilt werden!
AfD-Kreisverband Nordsachsen
Der Vorstand
Staatlich geförderter Linksterror –
Sachsens Politik als geistiger Brandstifter des Eilenburg-Attentats?
Ob Halle, Hanau oder der Mord an Walter Lübcke – für System-Politik, Propaganda-Medien, staatlich finanzierte NGOs und Bunt-Moralisten ist die Sache klar: Die AfD hat grundsätzlich mitgestochen, mitgeschossen, mitgemordet!
Jetzt ein Attentat auf einen „Rechten“ in Eilenburg: morgens gegen halb sechs klingelte ein vermeintliches Polizei-Einsatzkommando bei dem jungen Familienvater (30). Tatsächlich waren es Kriminelle – mutmaßlich Links-Terroristen – in Polizeiuniformen und Sturmhauben, die in die Wohnung eindrangen. Sie zertrümmerten ihrem Opfer mit Hammerschlägen die Beine, droschen auf seinen Kopf ein und ließen den Mann blutüberströmt und schwer verletzt liegen.
Parteiübergreifend wird seit Jahren eine üppige Finanzierung des totalitären „Kampf gegen Rechts“-Wahns bereitgestellt. Die entsprechenden Gruppierungen werden moralisch aufgewertet, ihre Straftaten bagatellisiert, Hetze und Gewaltaufrufe gegen politisch Andersdenkende ignoriert.
Stattdessen werden Kritiker von Amtsträgern pauschal beschimpft als Pack, Brandstifter, Mischpoke, Rassisten, Verfassungsfeinde und nicht zu vergessen: Nazi, Nazi, Nazi…
Da fühlt sich der linksextremistische Gewalttäter zwangsläufig legitimiert und bestätigt!
Sogar die Gewerkschaft der Polizei (GdP) kann sich ungestraft erdreisten, die größte Oppositions-Partei im Deutschen Bundestag als „menschenverachtend und demokratiefeindlich“ zu deklarieren und deren Mitglieder aus den eigenen Reihen auszuschließen. Kernpunkt der Vorwürfe: AfD-Politiker hätten an Querdenker-Demos teilgenommen.
„In Führungskreisen der GdP scheint man noch nichts vom grundrechtlich verbrieften Meinungs- und Demonstrationsrecht gehört zu haben – oder man spricht es bestimmten Kreisen einfach ab“, so Ulbrich, Strafverteidiger in Leipzig.
Wer die Corona-Maßnahmen von Bund und Ländern kritisiert, wird neuerdings schon in die Nähe von RAF-Terroristen gestellt, wer das Chaos um Impfstoffe moniert, gilt als Impf-Nationalist! Stattdessen dürfen Linksextremisten ganze Städte zerlegen – wie in Leipzig mehrfach geschehen – und Corona-Hilfen werden an islamistische Extremisten verteilt.
„Wer mit politisch-korrekter Schönfärberei selbst brutale Straftaten verharmlost, wird vom selbsternannten Gutmenschen-Spektrum auf die richtigen Seite der Moral gestellt.“ Das reicht vom unspezifischen „Reiche erschießen“ über „AfDler in die Gaskammern“ bis zur allgemeinen Hassparole „Deutschland verrecke“!
Erinnern wir uns nur einen kurzen Moment an die weltweite „Black Lifes Matter“-Bewegung, die uns überrollte, nachdem ein schwarzer Kleinkrimineller bei seiner Verhaftung durch einen Polizisten zu Tode kam. „Und wo bleibt beim Attentat in Eilenburg das übliche Empörungs-Geschrei derer, die sich sonst einen erbitterten Überbietungswettbewerb an Betroffenheit liefern? Tönendes Schweigen…“
Roland Ulbrich
MdL Sachsen
Die nordsächsische Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold hat nach einem mutmaßlich linksextremen Anschlag auf einen NPD-Politiker ihre für Montag, den 15.03.2021, in Torgau geplante Abgeordneten-Sprechstunde kurzfristig abgesagt. Da die „Soko LinX“ noch keine Tatverdächtigen ausfindig gemacht hat, erkennt die 68-jährige AfD-Politikerin eine massiv erhöhte Gefährdungslage in Nordsachsen.
Frau Petzold erklärt vor diesem Hintergrund:
„Der besonders brutale Anschlag auf einen Familienvater in seiner Privatwohnung zeigt, dass der linksextreme Terror gegen Andersdenkende ein völlig neues Ausmaß angenommen hat. Die als Polizisten getarnten, vermummten Schläger haben den Tod des Opfers mutwillig in Kauf genommen, beide Beine mit einem Hammer zertrümmert und ihn am Kopf verletzt. Der Politiker musste schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Mir ist es dabei egal, ob das Opfer einer mehr als fragwürdigen Partei wie der NPD oder der CDU, den Grünen oder Linken angehört.
Gewalt ist in jedem Fall zu verurteilen! Da ich meine Bürgersprechstunde unter Einhaltung der Corona-Schutzverordnung in Torgau alleine abhalten würde, möchte ich angesichts der noch nicht gefassten Täter nun kein unnötiges Risiko eingehen. Deshalb habe ich mich kurzfristig für eine Absage entschieden. Bis die Schlägertrupps dingfest gemacht wurden, werde ich meine Bürgersprechstunde telefonisch abhalten.
Wie zuletzt auch der Anschlag auf das Auto des nordsächsischen AfD-Kreisvorsitzenden und Bundestagskandidaten René Bochmann zeigt, attackieren Linksextremisten Andersdenke brachial und ohne Unterschied! Diesmal wurde ein NPD-Politiker attackiert, als nächstes könnte es ein Vertreter der AfD sein. Selbst Sachsens CDU-Innenminister Roland Wöller warnte vergangene Woche vor einem ‚explosionsartigen Anstieg‘ vor allem linker Gewalt.
Doch die Kenia-Koalition geht noch immer nicht konsequent gegen linksradikale Antifa-Organisationen vor. Das ist schlicht ungeheuerlich! Die stillschweigende Duldung und Förderung des Linksradikalismus muss endlich ein Ende finden. Ich fordere alle demokratischen Parteien auf, sich umgehend von diesem mutmaßlichen linksextremen Mordanschlag zu distanzieren!“
Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag