+++ Pressemitteilung: Kollision des Schwergutschiffs „Meri“ +++

Das Schwergutschiff „Meri“ kollidierte am 30.11.2022 in den frühen Morgenstunden bei Dunkelheit, nachdem es die Schleuse in Kiel-Holtenau verlassen hatte und in den Nord-Ostsee-Kanal (NOK) eingelaufen war, mit der Holtenauer Hochbrücke. Der Schaden an der Brücke ist immens. Die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchungen (BSU) stufte diese Kollision als schweren Seeunfall ein. Die Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen.

Hierbei ist wichtig zu wissen, dass die lichten Durchfahrtshöhen der Brücken über den NOK 42 Meter betragen, Schiffe aber nur mit Sondergenehmigung ab einer Höhe von 38 Metern und maximal bis 40 Metern passieren dürfen. Die Schiffe müssen bei diesen kritischen Höhen in der Schleuse von der diensthabenden Behörde vermessen werden. Das Schwergutschiff „Meri“ kollidierte mit der Brücke – es hatte eine Höhe von mindestens 43 bis 44 Metern! Es hätte also gar nicht in den NOK einlaufen dürfen. Die Reparaturarbeiten dauern an. Die ursprünglich geplante Fertigstellung zur Kieler Woche kann nicht gehalten werden.

Dazu erklärt der schifffahrtspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Bochmann:

„Es ist nicht nachvollziehbar, dass ein Schiff mit dieser Höhe in den Nord-Ostsee-Kanal einlaufen kann. Entweder wurde seitens der Behörde die Höhe des Schiffes nicht richtig oder gar nicht gemessen. Auch wenn eine Vermessung im Dunkeln mittels Laser schwierig sein könnte – so argumentierte es die Behörde unmittelbar nach dem schweren Seeunfall – hätte das Schiff bei Zweifel am richtigen Höhenmessergebnis bis zum Anbruch des Tages und klarer Sicht im Binnenhafen des NOKs liegenbleiben müssen! Wir gehen davon aus, dass die Behörde den mitgeführten Schiffspapieren mit den Höhenangaben der Ladung – es war ein Kran – vertraute. Genau das war falsch und wurde der Holtenauer Hochbrücke zum Verhängnis. Eine grobe Fahrlässigkeit! Für die Schifffahrt sind diese bauursächlichen Einschränkungen der Passage – gerade für große Schiffe – eine Katastrophe. Viele Schiffe nutzen nunmehr den alternativen Seeweg über das Skagerrak.“

Stammtisch in Rackwitz

Unser Kreisverband Nordsachsen trifft sich erneut zum geselligen Beisammensein am 10. Juli 2023 ab 19 Uhr. Dabei stehen aber auch wichtige Planungen für die kommenden Wochen in der Region auf dem Plan. Interessierte Bürger melden sich einfach per E-Mail unter geschaeftsstelle@afdnordsachsen.de und 03423-709 4000 oder 0157-51900470 in der Geschäftsstelle in Eilenburg an.

Stammtisch in Dahlen

Unsere Ortsgruppe Collm-Region trifft sich erneut zum geselligen Beisammensein am 14. Juli 2023 ab 18:30 Uhr.

Frank Peschel MdL, wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD -Landtagsfraktion wird in einem Impulsvortrag die Gefahren der Blockparteien für unsere heimische Wirtschaft beleuchten.

Interessierte Bürger melden sich einfach per E-Mail unter geschaeftsstelle@afdnordsachsen.de oder 03423-709 4000 bzw. 0157-51900470 in der Geschäftsstelle in Eilenburg an.

Wir freuen uns auf Sie!

Kranzniederlegung zum Tag der Vertriebenen

Am 20. Juni 2023, dem Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung, erinnerten Vertreter der AfD-Nordsachsen an das Schicksal der deutschen Heimatvertrieben in Torgau. Fast 40 Millionen Menschen waren bei Kriegsende 1945 auf der Flucht. Darunter zwischen 12 und 14 Millionen Deutsche aus den Gebieten in Ostdeutschland oder aus Regionen in Ost- und Südosteuropa.

Das Elend und Leid dieser Generation der vertriebenen Deutschen werden wir nie vergessen werden und wir sind Dankbar für die Leistung des Wiederaufbaus unseres Landes nach dem 2. Weltkrieg. Auftrag unseres gemeinsamen Strebens muss der Frieden in Europa sein.

 

Altparteien-Wahnsinn abwählen und AfD unterstützen

In einer aktuellen Umfrage der #wahlkreisprognose in Bezug auf die #Kommunalwahlen im Juni 2024 liest sich erneut ein stabiler Trend für die #AfD in Sachsen ab.
Sachsen: AfD bei Kommunal- und Landtagswahlen vorn – CDU in Schlagdistanz – Wahlkreisprognose.de
Über die Hälfte der Befragten ist darüber hinaus noch uneins oder aber vollkommen sicher, dass die #CDU auf Landesebene dringend ihren Kurs im Umgang mit der einzigen ernstzunehmenden Opposition im Dresdner Landtag überdenken muss.
Das pfeifen nicht nur die Spatzen von den Dächern, sondern bestätigen auch immer mehr kommunale CDU-Vertreter in #nordsachsen. Ziel muss ein sofortiges umsteuern – weg von grüner Ideologie – zum Wohle unseres Landkreises und Landes sein.
Denn einen Führungsanspruch in #sachsen trauen der CDU in den Umfragen immer weniger Bürger zu.

Beweisen Sie #MutzurWahrheit und kandidieren auch sie für unsere Plätze im Gemeinderat, als Stadtrat oder als Kreisrat im nordsächsischen Kreistag. Dafür müssen Sie nicht einmal Mitglied in der #AfD sein.
Gemeinsam haben wir es in der Hand, für einen dringenden Politikwechsel zu sorgen.

Schreiben Sie uns an oder melden sie sich unter 01575-1900470 für weitere Informationen.

Sie wollen Mitglied oder Förderer unserer Arbeit werden?
Hier https://www.afd.de/mitglied-werden/ erfahren Sie mehr.

+++ Gedenken an die Opfer des 17. Juni in Taucha +++

Liebe Landsleute,

heute Vormittag legte ich, zusammen mit Klaus Hofmann (AfD-Stadtrat in Taucha) und Wolfgang Fechner (AfD-Kreisrat), in Gedenken an den Volksaufstand in der DDR am 17. Juni 1953 im Namen unseres AfD-Kreisverbandes ein Blumengebinde nieder. Nach den Worten des Bürgermeisters Tobias Meier konnte im Rahmen der Veranstaltung noch ein Zeitzeuge die Ereignisse des 17. Juni mahnend in Erinnerung rufen. Arbeiter der Eisengießerei „Walter Klug“, sowie Tauchaer Arbeiter und Bürger, beteiligten sich an einer Großdemonstration, die friedlich endete. Jedoch kam es nach der Niederschlagung des Volksaufstandes auch in Taucha zu Verhaftungen und Verurteilungen durch das SED-Regime. In der gesamten DDR wurden mindestens 55 Menschen getötet – auch durch Todesurteile – und mehr als 15.000 Bürger zu teils mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Der bewundernswerte Mut der Bürger bleibt uns als leuchtendes Beispiel für den Kampf für unsere Grundrechte, für Freiheit und Souveränität erhalten.

Eine kleine Anmerkung: Ein gutes Demokratieverständnis beginnt damit, dass man alle Beteiligten gleichwertig benennt. Herr Bürgermeister Meier begrüßte nur Frau Dr. Schenderlein (CDU) als Bundestagsabgeordnete das Wahlkreises Nordsachsen, wobei ich als direkt gewählter Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises keinerlei Erwähnung fand.

Mit den besten Grüßen wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende!

Ihr René Bochmann

Mitglied des Deutschen Bundestages
Vorsitzender des AfD-Kreisverbandes Nordsachsen
Mitglied im Kreistag Nordsachsen

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