+++ Alles Gute zum Tag der Deutschen Einheit! +++

Am heutigen Tag der Deutschen Einheit feiern wir die Vollendung der deutschen Wiedervereinigung vor nunmehr 33 Jahren. Eines meiner persönlichen Ziele, das ich als Mitglied des Bundestages erreichen möchte, ist, mit meinem Wirken Ost und West weiter zu verbinden. Deshalb nutze ich die mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, mit den Bürgern in allen Bundesländern ins Gespräch zu kommen. Ihnen allen, in den alten und in den neuen Bundesländern, wünsche ich heute einen angenehmen Feiertag unter unserem gemeinsamen Motto „Einigkeit und Recht und Freiheit“!

Ihr René Bochmann

Containerdorf am Eilenburger Schanzberg

Offizielle Stellungnahme

Seit dem Frühjahr 2023 ist mehr oder weniger „durchgesickert“, dass Eilenburg mit einem Containerlager für sogenannte „Flüchtlinge“ beglückt werden wird. Anfragen an den Oberbürgermeister der Stadt Eilenburg und auch den Landrat durch die AfD-Fraktionen im Stadtrat Eilenburg wie auch des Kreistages Nordsachsen ergaben, dass laut Landrat geplante 96 allein reisende Männer aus vornehmlich arabischen Ländern dort untergebracht werden sollen.

Der Oberbürgermeister erklärt dazu, dass er die der Stadt Eilenburg gehörende Fläche im Industriegebiet Schanzberg für die Errichtung des Containerlagers angeboten hatte. Angeboten deshalb, da ansonsten fast absehbar war, dass der Landrat per Entscheid eine Turnhalle im Stadtgebiet beschlagnahmt und als Notlösung auf unbestimmte Zeit für die Unterbringung der sogenannten „Flüchtlinge“ nutzt. Dies wollte der Oberbürgermeister laut eigener Aussage verhindern und bot deshalb die nun relevante Fläche zur Pacht an.

Nach meinem bisherigen Kenntnisstand und im Ergebnis der Recherchen läuft der Pachtvertrag bis Mitte 2025, mit einer Verlängerungsoption maximal bis zum 31.12.25. Da das Lager aktuell noch im Bau befindlich ist, darf man derzeit also von einer effektiven Nutzungszeit von rund 2 Jahren ausgehen. Gemessen an den Kosten kann man gerade in der aktuell bundesweit angespannten wirtschaftlichen Situation, die fast ausschließlich durch die Misswirtschaft der Ampelregierung verursacht wurde, nachdem die Koalition (CDU und SPD) der Vorgängerregierung den Boden dafür bereitet hatte, nur den Kopf schütteln. Schon jetzt hat das Containerlager weit über 1 Mio. Euro Kosten zu Lasten der Bevölkerung verursacht. Hier werden Summen wie etwa 400.000 € für die Erschließung und 850.000 € nur für die 60 Container genannt. Noch lange nicht eingerechnet sind laufende Kosten wie Bewirtschaftung, Betreuung, Sicherung etc.! Der Landkreis hat wegen nicht ausreichender Finanzen eine Haushaltssperre und an allen Ecken fehlt es an Geld, aber hier wird in gönnerhafter Manier das Geld der Steuerzahler für mehr als fragwürdige Projekte verschleudert, dass es dem zum klaren Denken geneigten Bürger die Sprache verschlagen muss.

Man fragt sich seit langem, was geschieht in unserem Land, was sind die Ursachen, was soll das wirkliche nicht genannte Ziel sein? Fest steht, die Herrschaften in Verantwortung können das nur tun, weil der Bürger es duldet. Das Volk, welches es laut Habeck gar nicht gibt, ist der Souverän. Der Rest unserer Demokratie zwingt die Bürger geradezu, dagegen auf zu begehren. Ganz offensichtlich gibt es mit der AfD nur eine parlamentarische Kraft, die dagegen aktiv angeht. Gefragt ist dennoch der Bürger. In Eilenburg gab es mind. 3 Demonstrationen gegen das Containerlager. Angemeldet vom Fraktionsführer der AfD-Fraktion im Stadtrat Eilenburg, Herrn Wiedeburg in seiner Eigenschaft als Privatperson und somit auch voll haftend. Die Demos knüpften an die regelmäßig stattfindenden „Spaziergänge“ an, die sich schon regelmäßig gegen viele Missstände richteten. Auch wenn es schwer ist, solche Veranstaltungen zu bewerben und die Bürger zu informieren, wurde es aktiv mit Flyern und über Facebook, Telegram und WhatsApp beworben und per Mundpropaganda verbreitet, aber es kamen rund 300 – 900 Leute, um mit den Füßen ab zu stimmen. Gemessen an der Einwohnerzahl der Stadt eher beschämend. Ausreden wie „ich bin bei BMW und kann mir nicht leisten, da gesehen zu werden“ oder „ich bin selbständig und fürchte um meine Aufträge“ dürfen nicht mehr gelten. Wie kann es ein Problem sein, sich für sachlich klare und richtige Forderungen einzusetzen? Wie kann ein Vorwurf daraus entstehen, wenn man verlangt, dass die Regierung endlich wieder bestehende Gesetze einhält? Wie kann man Sorge haben, sich zu einer Partei zu bekennen, die inzwischen in Sachsen laut allen aktuellen Umfragen deutlich stärkste Kraft ist? Alle Macht geht vom Volke aus – warum sitzt es dann hinter den Gardinen und hofft, andere kommen aus der Deckung? Der Landrat baut ein Containerlager, weil wir es dulden. Habeck vernichtet Arbeitsplätze weil wir es dulden. Außeministerin Baerbock verteilt unser Geld in aller Welt, weil wir es dulden. Finanzminister Lindner sagte kürzlich weitere Milliarden für die Ukraine zu, von denen dort die Wirtschaft wieder auf die Beine kommen soll, Renten bezahlt werden, Infrastruktur belebt werden soll – tun kann er das, weil wir es dulden.
Innenministerin Faeser duldet weiter illegale Einwanderung und betreibt Pseudogrenzbewachung, weil wir es dulden. Wir zahlen immer mehr für Benzin, Diesel und Heizöl, weil wir es dulden.

Hören wir endlich auf, das alles zu dulden. Wir alle haben es in der Hand.

P.S. Die Bilder zeigen den aktuellen Stand der Baumaßnahme am Schanzberg – man stellt sich die Frage, warum dort Stacheldraht nach außen gerichtet angebracht wurde. Es ist der Stacheldraht, den man an Grenzen verächtlich macht. Hier scheint er wohl das Eindringen der aufgebrachten Bürger verhindern zu sollen?

Maiko Lemm, Kreisrat Nordsachsen und Stadtrat Eilenburg, AfD

Zu Besuch beim weltältesten erhaltenen Ringbrandofen für Ziegel

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Zum „Tag des offenen Denkmals“ am 10.09.2023 nutze Herr Heller als Wahlkreis-Mitarbeiter von Frau MdL Petzold die Gelegenheit, Einblicke in die Historie und den Wiederaufbau des ältesten und noch erhaltenen Ringbrandofens der Welt zum Brennen von Ziegeln im Beilroder Ortsteil Großtreben zu gewinnen. Dass dieses historische Gemäuer nicht wenige Interessierte aus nah und fern an diesem Tag in seinen Bann zog, zeigte ein Blick über die wachsende Besucherzahl bereits eine Stunde nach Eröffnung.

21.09.2023

Während eines kurzweiligen Vortrages von Herrn Behnisch entstand für die Besucher ein umfassendes Bild zur Entwicklung, Funktion und Erhaltung des bereits seit 1984 derart eingestuften technischen Denkmals in Nordsachsen.

Erneuerung durch Ostelbien-Verein

Denn dieser Ofen revolutionierte in der damaligen Zeit das Ziegelbrennen und konnte mit einer beachtlichen Neuerung begeistern: Er sparte beachtliche Mengen an Brennstoff ein.

Bis zu seiner Stilllegung 1971 wurden pro Jahr etwa 1,6 Millionen Lehmziegel gefertigt. Und diese gingen zum Teil direkt in die Umgebung. Bekannteste Bauten sind z.B. das Hochhaus und das Verwaltungsgebäude der Fernwasserversorgung in Torgau.

Durch weitere Vereinsmitglieder konnten an diesem Tag ebenfalls kurze Informationen zum Gebäude während der Restauration und Beräumung in Erfahrung gebracht werden. Bis in die 2000er Jahre fristete dieses Denkmal ein bemitleidenswertes Dasein. Der Schornstein sowie das Holzdach verfielen zusehends – das Bauwerk begann sich zu neigen.

Frau MdL Petzold spendete 1.000 Euro

2007 nahm sich der Ostelbien-Verein diesem Denkmal mit Unterstützern an und konnte innerhalb von vier Bauabschnitten den Fortbestand vorerst sichern. Dabei flossen neben den 12.000 Euro Eigenmitteln, die der Verein mühsam sammelte, gut 130.000 Euro an Fördermitteln aus Landkreis, Bund und Land in die Erhaltung des Bauwerks durch regionale Handwerksbetriebe.

Derzeit ist eine neue Blitzschutzanlage in Planung, zu der die Landtagsabgeordnete, Frau Gudrun Petzold, bereits 1.000 Euro als Spende beisteuerte. Wir hoffen auf eine baldige Umsetzung dieses Projektes zum Schutz unserer Kultur-Denkmäler im Landkreis Nordsachsen.

Dem Ostelbien-Verein wünschen wir zum Fortbestand dieses technischen Denkmals Alles Gute und viel Schaffenskraft.

+++ Kommunalwahloffensive in Nordsachsen +++

 

Liebe Landsleute,

in der vergangenen Woche waren wir als AfD Nordsachsen und ich in meinen Funktionen als direkt gewählter Bundestagsabgeordneter und Kreisvorsitzender für die Kommunalwahloffensive im ganzen Kreis unterwegs:

Am Montag, dem 11.09., in Torgau, u. a. mit Lilianna und Dieter Glimpel, Tobias Heller und Jana Kätzmer:

Am Dienstag, dem 12.09., in Eilenburg, u. a. mit Wolfgang Fechner, Klaus Hofmann und Jana Kätzmer:

Am Mittwoch, dem 13.09., in Oschatz, u. a. mit Enrico Gruhne, Tobias Heller und Jana Kätzmer:

Am Donnerstag, dem 14.09., in Taucha, u. a. mit Wolfgang Fechner, Klaus Hofmann und Jana Kätzmer:

Am Freitag, dem 15.09., in Schkeuditz, u. a. mit Roland Ulbrich, MdL, sowie zahlreichen Unterstützern der AfD-Ortsgruppe Schkeuditz:

Hier führte auch eine Reporterin des ZDFs ein Interview mit mir, das am folgenden Montag im „Heute Journal“ (ab Minute 4:22) erschien.

Am Freitagabend fand zudem unser Bürgerdialog im Trailer Audenhain statt:

Mit Gudrun Petzold, MdL, Roland Ulbrich, MdL, Tobias Heller sowie meinen Mitarbeitern Kati Freyer, Jana Kätzmer und Karsten Werner. Vielen Dank an das Trailer-Team um Sandro Oschkinat und die Helfer für die Ausrichtung der Veranstaltung!

Am Samstag, dem 16.09., in Delitzsch, u. a. mit Jörg Hofmann, Erhard Kaiser, Jana Kätzmer, Bernd Rittmeyer und Roland Ulbrich, MdL, sowie vielen engagierten AfD-Mitgliedern:

Am Sonntag, dem 17.09., in meiner Heimatstadt Bad Düben, u. a. mit Enrico Knobbe, Arthur Wagner sowie erneuter Unterstützung von AfD-Mitgliedern aus Delitzsch:

An allen Infoständen und beim Bürgerdialog konnten wir viele positive Gespräche hinsichtlich des Engagements zur Kommunalwahl in Sachsen im nächsten Jahr führen. Gerade von den Jugendlichen vor Ort erhielten wir viel Zustimmung, aber auch viele Rentner interessierten sich für unser Infomaterial und schilderten uns ihre Probleme. Recht herzlichen Dank an das gesamte Team, das diese Tour erst möglich gemacht hat und an alle Bürger, die uns besucht haben und den Mut dazu gefasst haben, sich mit uns zu unterhalten und sich selbst ein Bild von uns zu machen! Ich hoffe, dass wir damit den Grundstein für eine erfolgreiche Kommunalwahl im nächsten Jahr gelegt haben.

Ihr René Bochmann

Stammtisch in Wermsdorf

Unsere Ortsgruppe Collm-Region trifft sich erneut zum geselligen Beisammensein am 29. September 2023 ab 18.30 Uhr. Dabei stehen aber auch wichtige Planungen für die kommenden Wochen in der Region auf dem Plan. Interessierte Bürger melden sich einfach per E-Mail unter geschaeftsstelle@afdnordsachsen.de und 03423-709 4000 oder 0157-51900470 in der Geschäftsstelle in Eilenburg an.

+++ René Bochmann vor Ort +++

Am Freitag, dem 15. September, veranstalten meine Mitarbeiter und ich den nächsten Bürgerdialog vor Ort im Wahlkreis Nordsachsen! Als weitere Teilnehmer darf ich meine nordsächsischen Kollegen aus dem Landtag Sachsen, Frau Gudrun Petzold, MdL, sowie Herrn Roland Ulbrich, MdL, begrüßen. Ich freue mich zudem, dass meine Wahlkreismitarbeiterin, Frau Jana Kätzmer, sowie meine Berliner Büroleiterin, Frau Kati Freyer, anwesend sein werden. Die Veranstaltung wird von Herrn Tobias Heller, dem stellvertretenden Vorsitzenden des AfD-Kreisverbandes Nordsachsen und Mitarbeiter bei Frau Petzold, moderiert.
Los geht es diesmal um 19:00 Uhr. Erneut freuen wir uns, den Trailer Audenhain in Mockrehna als Veranstaltungsort gewinnen zu können. Sie sind herzlich eingeladen!
15.09.2023 19:00 Uhr
Trailer Audenhain
Am Schwarzen Graben 136
04862 Mockrehna
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