Stellungnahme der AfD-Nordsachen zum Anschlag auf Paul Rzehaczek

Stellungnahme der AfD-Nordsachen zum Anschlag auf Paul Rzehaczek

Wir, der AfD-Kreisverband Nordsachsen, verabscheuen und verurteilen die Gewalttat vom vergangenen Donnerstag in Eilenburg aufs Schärfste. Diese Tat ist unseres Landes unwürdig und muss schnellstens aufgeklärt und die Täter entsprechend verurteilt werden!

AfD-Kreisverband Nordsachsen
Der Vorstand

Staatlich geförderter Linksterror –

Sachsens Politik als geistiger Brandstifter des Eilenburg-Attentats?

Ob Halle, Hanau oder der Mord an Walter Lübcke – für System-Politik, Propaganda-Medien, staatlich finanzierte NGOs und Bunt-Moralisten ist die Sache klar: Die AfD hat grundsätzlich mitgestochen, mitgeschossen, mitgemordet!

Jetzt ein Attentat auf einen „Rechten“ in Eilenburg: morgens gegen halb sechs klingelte ein vermeintliches Polizei-Einsatzkommando bei dem jungen Familienvater (30). Tatsächlich waren es Kriminelle – mutmaßlich Links-Terroristen – in Polizeiuniformen und Sturmhauben, die in die Wohnung eindrangen. Sie zertrümmerten ihrem Opfer mit Hammerschlägen die Beine, droschen auf seinen Kopf ein und ließen den Mann blutüberströmt und schwer verletzt liegen.

Parteiübergreifend wird seit Jahren eine üppige Finanzierung des totalitären „Kampf gegen Rechts“-Wahns bereitgestellt. Die entsprechenden Gruppierungen werden moralisch aufgewertet, ihre Straftaten bagatellisiert, Hetze und Gewaltaufrufe gegen politisch Andersdenkende ignoriert.

Stattdessen werden Kritiker von Amtsträgern pauschal beschimpft als Pack, Brandstifter, Mischpoke, Rassisten, Verfassungsfeinde und nicht zu vergessen: Nazi, Nazi, Nazi…

Da fühlt sich der linksextremistische Gewalttäter zwangsläufig legitimiert und bestätigt!

Sogar die Gewerkschaft der Polizei (GdP) kann sich ungestraft erdreisten, die größte Oppositions-Partei im Deutschen Bundestag als „menschenverachtend und demokratiefeindlich“ zu deklarieren und deren Mitglieder aus den eigenen Reihen auszuschließen. Kernpunkt der Vorwürfe: AfD-Politiker hätten an Querdenker-Demos teilgenommen.

„In Führungskreisen der GdP scheint man noch nichts vom grundrechtlich verbrieften Meinungs- und Demonstrationsrecht gehört zu haben – oder man spricht es bestimmten Kreisen einfach ab“, so Ulbrich, Strafverteidiger in Leipzig.

Wer die Corona-Maßnahmen von Bund und Ländern kritisiert, wird neuerdings schon in die Nähe von RAF-Terroristen gestellt, wer das Chaos um Impfstoffe moniert, gilt als Impf-Nationalist! Stattdessen dürfen Linksextremisten ganze Städte zerlegen – wie in Leipzig mehrfach geschehen – und Corona-Hilfen werden an islamistische Extremisten verteilt.

„Wer mit politisch-korrekter Schönfärberei selbst brutale Straftaten verharmlost, wird vom selbsternannten Gutmenschen-Spektrum auf die richtigen Seite der Moral gestellt.“ Das reicht vom unspezifischen „Reiche erschießen“ über „AfDler in die Gaskammern“ bis zur allgemeinen Hassparole „Deutschland verrecke“!

Erinnern wir uns nur einen kurzen Moment an die weltweite „Black Lifes Matter“-Bewegung, die uns überrollte, nachdem ein schwarzer Kleinkrimineller bei seiner Verhaftung durch einen Polizisten zu Tode kam. „Und wo bleibt beim Attentat in Eilenburg das übliche Empörungs-Geschrei derer, die sich sonst einen erbitterten Überbietungswettbewerb an Betroffenheit liefern? Tönendes Schweigen…“

 

Roland Ulbrich

MdL Sachsen

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