Hinterhältiger feiger Anschlag gegen einen Eilenburger

Hinterhältiger feiger Anschlag gegen einen Eilenburger

Am Donnerstag den 11.03.2021 geschah Ungeheuerliches in unserer Stadt. Ein junger Mann wurde aus ganz offensichtlich politischen Motiven in seiner Wohnung auf brutalste Art schwer verletzt. Das Opfer ist ehemaliger Stadtrat von Eilenburg und Mitglied der NPD. Daher darf man wohl auch vor dem abschließenden Ermittlungsergebnis, sollte es jemals eines geben, festhalten, es waren wieder einmal Gewalttäter aus dem linksextremistischen Lager. Immer häufiger und immer gewalttätiger wird die Bevölkerung mit derartigen Verbrechen konfrontiert und man fragt sich zu Recht, wie lange noch werden die noch Verantwortlichen auf dem linken Auge blind und auf dem linken Ohr taub sein? Wie lange muss die Bevölkerung noch ertragen, dass die Medien es vertuschen, herunterspielen oder zur Randnotiz degradieren? So titelte die LVZ Nordsachsen lediglich, das Opfer wurde “angegriffen” und “verletzt” – hier wird doch offensichtlich, dass der Verfasser es möglichst klein halten will, vermutlich hätte er es am liebsten gar nicht geschrieben. Hingegen im überregionalen Blatt ist man ideologisch nicht so auffällig beschränkt und kommt dem ganzen schon etwas näher. Hier gibt man zumindest zu, er wurde “schwer verletzt”. Durchaus war es so, denn die Vermummten sollen ihm mit einem Hammer die Sprunggelenke zerschlagen haben und auch auf den Kopf soll geschlagen haben. Abschließend setzte man den ohnehin schwer Verletzten mit Pfefferspray restlos außer Gefecht, wie bislang zu lesen war. Derartige Szenen kenne ich nur aus Filmen über die Mafia oder aus amerikanischen Filmen über das organisierte Verbrechen.
Ich frage mich an der Stelle, wie weit sollen derartige Taten noch gehen? Wie lange wollen Staat und Medien noch hetzen und spalten? Ständig wird gebetsmühlenartig vom “Kampf gegen Rechts” gefaselt, aber die offensichtlich größere Gefahr von Links will niemand sehen? Wir fordern klar und unmissverständlich, der Kampf muss sich gegen alle extremistischen Kräfte richten, egal ob links, rechts oder religiös. Es werden enorme Summen von Bund und Ländern für den Kampf gegen Rechts bereitgestellt, es werden Scheinprojekte zur angeblichen Förderung der Demokratie mit hohen finanziellen Mitteln bezuschusst und schaut man hinter die Kulissen, werden hier überwiegend ideologische Ziele verfolgt, Menschen manipuliert und gegen bestimmte politische Meinungen mobilisiert. Es muss aufhören, wenn wir alle nicht im Chaos versinken wollen und unsere Demokratie wirklich retten wollen, muss dem einseitigen Treiben ein Ende gesetzt werden.
Maiko Lemm – AfD Kreistagsabgeordneter und Stadtrat
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