Gedanken zum Volkstrauertag am 14.11.2021 

Im Gedenken anlässlich des Volkstrauertages, möchte ich auch unsere deutschen Opfer von Flucht und Vertreibung durch Krieg, nicht vergessen. Die Ereignisse der damaligen Zeit scheinen heute weit hinter uns zu liegen und die Erinnerungen daran verblassen Zusehens. Ohne ihren Lebenswillen zu verlieren, trotzten sie der widrigsten Umstände, wie Demütigung, Verfolgung, Vergewaltigung und Tod.
Sie schauten stattdessen weiter nach vorn, bewahrten ihre Hoffnung und erbauten sich fernab Ihrer ehemaligen Heimat, eine neue Existenz.
Mit jedem Tag schwinden Menschen dieser Generation lebensbejahender und beispielhaften  Menschen aus unserer Mitte, welche mit ihrer Arbeit den Grundstein für den Wohlstand unserer Nation legten!
Die Generation meiner Großeltern hätte unter keinen Umständen zugelassen, dass ihre Enkelgeneration nur ansatzweise vergleichbares durchleben muss, wie ihr es selbst widerfahren ist.
Dafür bin ich meinen Großeltern und ihrer Generation dankbar und gegenüber unseren folgenden Generationen, zu Gleichem verpflichtet!
Es sollte für unsere und folgende Generationen auch weiterhin selbstverständlich sein, um auch den deutschen Opfern von Vertreibung, Verfolgung und Flucht durch Krieg, ehrend mahnend und würdevoll zu gedenken.
Hierbei geht es eben nicht um Besitzansprüche, sondern vielmehr um den Erhalt von Anerkennung der Lebensweisen, Ihrer menschlichen Schicksale, Ihrer Traditionen, und Würde all derer, denen wir heute gedenken.

In stillem Gedenken René Bochmann

Vorsitzender
AfD-Kreisverband Nordsachsen

Mitglied des Deutschen Bundestages
Mitglied des nordsächsischen Kreistages

 

Eilenburg, 14.11.2021

Gedanken zur Zukunft eines Landes

Liebe Freunde,

wir befinden uns derzeit in einer politischen Zwischenzeit, die nichts Gutes verspricht. Auf dem G20-Gipfel in Rom hat man Beschlüsse getroffen, die Deutschland weiter herunterziehen werden und auf der Klima-Konferenz in Glasgow geht es jetzt in diesem Sinne weiter. Die “Süddeutsche” schreibt dazu z.B. “Deutschland investiert 700 Millionen Euro in Südafrikas Kohleausstieg” https://www.sueddeutsche.de/politik/cop26-glasgow-suedafrika-1.5453183. Merkel hat demnach, beseelt von grün-linker Ideologie, schnell noch einmal in den deutschen Steuertopf gegriffen.  Über solche Lappalien beschwert sich in Deutschland ja schließlich niemand mehr!

Etwas positiv kam noch herüber, dass die Atomenergie international wieder mehr Zuspruch findet. Negativ, dass die Deutschen sich wider besseres Wissen weiter stur gegen die Atomenergie stemmen und sich damit weltweit nur noch lächerlich machen. Man wird nun wohl bis Ende 2022 alle deutschen Atomkraftwerke abschalten und es ist abzusehen, dass diese noch von Merkel inszenierte Wirtschaftssabotage niemand mehr stoppen kann.  Merkel wird sich dann bald irgendwo, im sicheren Alterssitz, vielleicht in einem feudalen Chateau an der Loire, die Hände reiben und den Endsieg über Deutschland zusammen mit Macron bei französischem Champagner feiern. Als ich neulich in der Freien Welt den Artikel  “Klimagipfel – Eliten rufen nach neuer Weltordnung” vom 2.11.2021 las, war es mir ein Bedürfnis, folgenden Kommentar beizufügen:

Es stimmt leider: Angela Merkel, Boris Johnson, Joe Biden, Pedro Sanchez, Ursula von der Leyen, Emmanuel Macron und hunderte andere „Spitzenpolitiker“ rühren in Glasgow kräftig die Klima-Paniktrommel und ängstigen die Leute mit apokalyptischen Visionen. Unterstützt oder angetrieben werden sie von einem mächtigen Heer fanatischer Klimakrieger, die sich ihren schönen Glauben von irgendwelchen dummen Ketzern nicht kaputtmachen lassen wollen. Unter anderen sind das die als „Klimaleugner“ abgestempelten, noch gut ausgebildeten Naturwissenschaftler, welche die wahren Ursachen für den Klimawandel noch beschreiben können. Aber sie werden niedergebrüllt, mundtot gemacht und aus den Universitäten verbannt.

Der Mythos einer Endzeit fasziniert heute wieder einmal Millionen von Menschen, die alle den modernen Weltuntergangspropheten eifrig folgen. Auch schon im Mittelalter malte man das Jüngste Gericht an die Wand und die fanatisierten Massen glaubten fest daran. Sie rasteten aus und feierten wilde Orgien. Als der Schwindel platzte und der Weltuntergang ausblieb, waren sie verarmt und krank, die falschen Propheten aber reich.

Und heute rechnen uns die selbsternannten Klimaexperten mit ihren falschen mathematischen Modellen, welche Ursache und Wirkung verwechseln, unbeirrt vor, dass sich der Weltuntergang bereits 2050 ereignen könnte, wenn man nicht mit vielen Billionen Euro den menschengemachten CO2-Ausstoß bekämpfen würde. Flankiert wird das Ganze mit apokalyptischen Grusel-Bildern. Aber in Wirklichkeit geht es doch nur um Angst-mache und um eine monströse finanzielle Umverteilung. In diesem Sinne wird die Klimarettung von einer machtvollen Clique mit viel medialer Propaganda kräftig angeheizt.

Dabei liegt die wahre Ursache für höhere CO2-Gehalte in der Luft in der derzeitigen Erderwärmung, die nur eine Folge des seit Ewigkeiten periodisch auftretenden Klimawechsels ist. Wird es wärmer, wird in dem sich erwärmenden Wasser der Ozeane viel weniger CO2 gebunden bzw. sehr viel CO2 entbunden und durch die bei Wärme viel intensiver ablaufende Verrottung überall in der Natur werden ebenfalls sehr große Mengen CO2 freigesetzt. Das sind gewaltige physikalisch-chemische Naturprozesse, die der Mensch überhaupt nicht beeinflussen kann. Die vorindustrielle CO2-Konzentration in der Atmosphäre lag 1850, als man sich noch in einer kleinen Eiszeit befand, bei 0,028%. Aber auch die heute messbaren 0,040% CO2 können nur als Spuren-Konzentrationen gewertet werden. Und wenn man behauptet, dass diese nur minimal erhöhten CO2-Konzentration in der Luft quasi wie eine geschlossene Treibhauskuppel die Atmosphäre jetzt so stark aufheizen würden, bedient man sich nur von Geldgier getrieben, schamlos einer großen Lüge. Und, wie gesagt, der CO2-Anstieg hat seine wahre Ursache in der derzeitigen naturgegeben Warmphase.

Fakt ist, die Pflanzen sind auf das CO2 in der Luft dringend angewiesen, damit sie mittels Photosynthese diejenigen Pflanzensubstanzen aufbauen können, welche die Ernährung der stark wachsenden Weltbevölkerung auch weiterhin sicherstellen müssen. Die Pflanzen nehmen dabei jedes Jahr viel mehr CO2 aus der Luft auf, als die Menschheit in einem Jahr jemals absondern könnte. Die natürlichen CO2-Emissionen sind vielmals größer und somit ist es völlig absurd und unmöglich, das CO2 durch menschliche Sparbemühungen spürbar absenken zu wollen. Aber es war schon immer so: Gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens. Es ist deprimierend, wenn man mit 80 Jahren nur noch sehr besorgt in die Zukunft blicken kann.  Armes Deutschland!

Dr. Günther Medicus

Ideenfang bei der einzig wahren Alternative

Sehr geehrter Bürger,

kaum befindet sich die CDU/CSU auf dem absteigenden Ast, greift CSU-Chef Markus Söder nach dem rettenden Grashalm. Bereits wenige Wochen nach der dramatischen Wahlniederlage der einstigen politischen Mitte Deutschlands liebäugelt diese mit den Ideen der einzig wahren Alternative für Deutschland. Söder spricht von einer Ermäßigung von 7 statt 19% Mehrwertsteuer für Benzin:

„Man könne nicht tatenlos zusehen, wie die Preise vor dem kalten Winter stiegen, sagte Söder.“ (07.11.2021) [1] Tatenlos zusehen können wir als AfD schon längst nicht mehr und fordern seither die Senkung der Mehrwertsteuer für alle Kraftstoffe, nicht nur für Benzin. Bereits meine Kolleginnen Frau Alice Weidel als Fraktionsvorsitzende sowie Frau Mariana Harder-Kühnel [2, 3] machten erneut im Oktober diesen Jahres auf dieses Problem aufmerksam, insbesondere mit besorgtem Blick auf den kommenden Winter. Mein Kollege Dr.-Ing. Dirk Spaniel warnte schon 2020 vor einer solch politisch gewollten desaströsen Preisentwicklung! [4] Liebe Bürger, lassen sich sie nicht von pseudo Konservativen täuschen. Für die tatsächliche finanzielle Entlastung des Bürgers steht nur die AfD.

[1] https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/soeder-bringt-geringere-mehrwertsteuer-fuer-benzin-ins-spiel-17622279.html
[2] https://www.facebook.com/M.Harder.Kuehnel/posts/965045447414755
[3] https://www.facebook.com/aliceweidel/posts/4838397606171436
[4] https://www.facebook.com/spaniel.afd/videos/311703323809801/

 

Ihr Abgeordneter für Nordsachsen
René Bochmann

Realitätsferne Ansichten der Sozialministerin Frau Petra Köpping

Erneut hat sich die Ferne der sächsischen Regierung zur Realität gezeigt. Aufgrund der steigenden Infektionszahlen rügte die Sozialministerin Petra Köpping die sächsischen Kommunen und die Landräte in der heutigen LVZ-Ausgabe vom 08.11.2021.
Ihrer Meinung nach handeln die kommunalen Politiker nicht verantwortungsbewusst genug. Zudem seien die Kontrollen zu schwach und die Bürgermeister sowie Landräte handeln nach der Auffassung, dass Corona sie nichts anginge. [1]

Diese Annahme ist schlichtweg falsch. Insbesondere als MdB und Kommunalpolitiker erachte ich die Ansichten „unserer“ Ministerin als realitätsfern! Die sächsischen Kommunen haben außerhalb der Pandemie bereits genug mit klammen Kassen und immer stärker ausuferndem Bürokratismus zu kämpfen. Während der Pandemie wurde und wird viel Personal abgezogen, um bspw. Kontaktnachverfolgung zu betreiben sowie Infektionsketten zu unterbrechen. Dieses Personal fehlt demnach in den alltäglichen Verwaltungsbereichen, welche dadurch zwangsläufig auf Sparflamme laufen. Daher frage ich die Sozialministerin: Woher soll das Personal stammen, um zu kontrollieren?

Meines Erachtens stünde es Frau Köpping gut zu Gesicht, wenn Sie ihren „Elfenbeinturm“ verließe und sich der wirklichen Probleme der Kommunen annehmen würde, anstatt diese vollkommen zu Unrecht zu kritisieren und deren tagtäglich erbrachten Leistungen abzuerkennen.

[1] https://www.lvz.de/Region/Mitteldeutschland/Corona-in-Sachsen-Ministerin-Koepping-ueber-2G-Regel-und-Boosterimpfungen

Eilenburg den 08.11.2021

 

Ihr Abgeordneter für Nordsachsen
René Bochmann

Für fast jeden zweiten Sachsen brechen in Zukunft harte Zeiten an

Sehr geehrte Damen und Herren,

Für fast jeden zweiten Sachsen brechen in Zukunft harte Zeiten an – so der Wille der schwarz-rot-grünen sächsischen Regierung. [1] Laut deren aktueller Beschlusslage [2] dürfen Ungeimpfte in Zukunft nur noch Steuern zahlen, jedoch nicht mehr Restaurants oder öffentliche Veranstaltungen besuchen. Die Gängelung all derer, die ihr gutes Recht auf Selbstbestimmung nutzen, nimmt drastisch zu – ein Quasi Lockdown für Ungeimpfte. Noch immer handelt die sächsische Regierung entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnisse. Jüngst äußerte Prof. Dr. med. habil. Christoph Josten – medizinischer Vorstand des Universitätsklinikums Leipzig – gegenüber Ministerpräsident Michael Kretschmer in einer Videokonferenz:

„Von unseren 18 Intensivpatienten sind 8 Geimpfte und bei der Normalstation ist sogar ein größerer Anteil von Geimpften als nicht Geimpften. Das heißt, auch die Geimpften stellen […] eine nicht unerhebliche Gefahr dar, insofern muss man über 2G und 3G nochmal nachdenken.“ [3]

Mit dieser Behauptung ist Prof. Dr. Josten nicht allein, denn auch im Lancet, eine der renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften, wurde diesbezüglich eine Studie veröffentlicht – Resümee:

„Dennoch haben vollständig geimpfte Personen mit Durchbruchsinfektionen eine ähnliche Spitzenviruslast wie ungeimpfte Fälle und können die Infektion im häuslichen Umfeld wirksam übertragen, auch auf vollständig geimpfte Kontaktpersonen.” [4][5] Dies bestätigen zudem aktuelle Zahlen (Stand: 26.10.2021) des Robert Koch Instituts:

„Laut [RKI] waren 58,9 Prozent der über 60-Jährigen, die zwischen dem 27. September und 24. Oktober an COVID-19 erkrankten, geimpft, sowie 43,7 Prozent der über 60-Jährigen, die deswegen im Krankenhaus behandelt werden mussten, und 33,4 Prozent der Intensivpatienten aus dieser Altersgruppe. Von den über 60-Jährigen, die im genannten Zeitraum an oder mit COVID-19 verstorben sind, waren 45 Prozent geimpft. Bei den 18- bis 59-Jährigen waren zwischen dem 27. September und 24. Oktober 37,5 Prozent der symptomatischen Neu­infektionen Impfdurchbrüche“ [4] [6]

Laut Stellungnahme der AfD Sachsen verstößt 2G demnach gegen die Verhältnismäßigkeit und wäre somit verfassungswidrig! [6] In der ersten Sitzungswoche des neuen deutschen Bundestages habe ich mich, wie einige meiner Kollegen, bereits gegen diese Unverhältnismäßigkeit gewehrt, mich nicht der 3G Regelung im Bundestag gebeugt und somit klar deutlich gemacht, dass all diese grundrechtsbeschränkenden Maßnahmen sofort enden müssen! Abschließend die konsequenten Worte des Chefs der kassenärztlichen Vereinigung Sachsen Dr. med. Klaus Heckemann: “Ich halte 2G für eine inkonsequente Regelung, die nur dafür da ist, die Impfquote hochzutreiben.” [7]

[1] https://impfdashboard.de/
[2] https://www.saechsische.de/coronavirus/coronavirus-sachsen-2g-dresden-inzidenz-rki-intensivstation-piwarz-impfung-biontech-moderna-5176217.html
[3] https://youtu.be/ujyUzonCaz8?t=6590
[4] https://de.rt.com/inland/126450-neue-studie-corona-geimpfte-fast-genauso-ansteckend-wie-nicht-geimpfte/
[5] https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(21)00648-4/fulltext
[6] https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2021-10-28.pdf?__blob=publicationFile , S. 22
[6] https://afd-fraktion-sachsen.de/wp-content/uploads/2021/11/Stellungnahme-Referentenentwurf-SaechsCoronaSchVO_03.11.21.pdf
[7] https://www.dnn.de/Region/Mitteldeutschland/Corona-in-Sachsen-2G-Lockdown-kommt-Fragen-und-Antworten-zu-Regeln-Impfpflicht-Kliniken

05.11.2021

Ihr Abgeordneter für Nordsachsen
René Bochmann

 

Afghane nach Serienraub gefasst: Kriminelle Ausländer gehören abgeschoben!

Eine Serie von Raubüberfällen hat in den vergangenen Wochen die Bürger in Eilenburg erschüttert. Nun hat ein Richter für einen akut tatverdächtigen 22-jährigen Afghanen Haft angeordnet. Von der wachsenden Ausländerkriminalität ist jedoch ganz Nordsachsen betroffen. Die nordsächsische Landtagsabgeordnete Gudrun Petzold erklärt dazu:

 

„Die Raubserie in Eilenburg weckt zu Recht die Ängste der Bürger! Besonders fassungslos macht es mich, dass vor allem gehbehinderte ältere Frauen, die sich nicht schützen konnten, ins Visier des Täters gerieten. Diese Situation ist eine direkte Folge der sogenannten ‚Einwanderungspolitik‘ der etablierten Parteien.

Unfassbare Entwicklung

Und das ist nur die Spitze des Eisbergs: Wie die Kriminalstatistik zeigt, waren ganze 23,7 Prozent der Tatverdächtigen in Nordsachsen im Jahr 2020 Ausländer. Was ist nur aus unserem Land geworden, fragen mich viele Bürger nun zu Recht! Unter dieser Situation leiden auch Migranten, die arbeiten, fleißig lernen und sich gut in unsere Gesellschaft integrieren, wie ich aus eigener Erfahrung weiß!

Wie eine aktuelle AfD-Anfrage zeigt, gehen in Sachsen nur 4,1 Prozent der Asylbewerber einer staatlich geförderten Arbeitsgelegenheit nach. Die AfD-Fraktion Sachsen fordert deshalb zur Verbesserung der Arbeitsmarkt-Situation eine Arbeitspflicht für Asylbewerber wie in Dänemark! Außerdem hat sie bereits im Asyl-Chaos-Jahr 2015 die Initiative ergriffen und die Errichtung von Exilstädten für sogenannte Flüchtlinge außerhalb Europas beantragt. Damit sollten unsere Bürger geschützt und den Flüchtlingen eine heimatnahe Unterbringung ermöglicht werden. Die Altparteien haben diesen konstruktiven Antrag abgelehnt.

Wir brauchen kein neues 2015

So lässt die noch amtierende Merkel-Regierung nach wie vor junge, kräftige und oft arbeitsunwillige, angeblich einst die Bundeswehr unterstützende Ortskräfte aus Afghanistan ins Land. Auch erfahren wir beinahe täglich von ins Land eindringenden Migranten an der deutsch-polnischen Grenze. Dass sich aber auch Terroristen unter diesen Asylanten befinden, zeigte den Bürgern das islamistische Attentat 2016 vom Berliner Breitscheidplatz mit seinen 13 Todesopfern.

Droht nun mit der kommenden Ampel-Koalition ein neues Asyl-Chaos? Nur die AfD setzt sich mit Nachdruck für die Interessen der heimischen Bürger in der Asyl-Politik ein. Wir brauchen keine neue Willkommenspolitik à la 2015, sondern endlich konsequente Abschiebungen, sichere Grenzen und ein realitäts- wie praxisnahes Einwanderungsgesetz!“

Gudrun Petzold
Mitglied im Sächsischen Landtag
Mitglied im Nordsächsischen Kreistag

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