Die Sächsische AfD-Landtagsfraktion informierte über die Energiewende, im Bürgerhaus Eilenburg

Die Sächsische AfD-Landtagsfraktion informierte über die Energiewende, im Bürgerhaus Eilenburg

Trotz der Erklärung Nordsachsens, zum Corona-Risikogebiet, fand die gestrige Informationsveranstaltung der Sächsischen AfD-Landtagsfraktion, unter dem Motto “Energiewende, Eine Wende ins Ende?”, im Bürgerhaus Eilenburg statt. Nach vorsichtigem Nachfragen einiger Besucher, ob die Veranstaltung überhaupt durchgeführt werden würde, füllte sich der große Saal und war den widrigen Umständen geschuldet, beachtlich gut besucht. Durch den Abend führten der Sächsische AfD- Landesvorsitzende, Fraktionsvorsitzende und umweltpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion im Sächsischen Landtag,  Herr Jörg Urban, unsere Nordsächsische AfD-Landtagsabgeordnete des Wahlkreises 36 (Torgau/Oschatz), Frau Gudrun Petzold und der Buchautor, Herr Frank Hennig. Nach eigenen Angaben erlebten unsere Gäste und Akteure einen interessanten und informativen Abend.
Die sehr spannenden Themen, wie die Kosten-Nutzen-Analyse von Windkraftanlagen, deren Material- und Stellflächenbedarf, die irreparable Bodenverdichtung der Aufstellorte, der immense Kunststoffabtrag an den Rotorblättern (Flügeln), die bisher ungeklärte Entsorgung der Verbundstoffe und die hohe Ineffizienz von Windkraft, ließen einige Besucher erstaunen. Noch zweifelhafter ist, dass herkömmliche Kraftwerke weiterhin betrieben werden müssen, um die benötigte Energiemenge für den Fall rückläufiger Windgeschwindigkeiten, bereitstellen zu können. Die Lösung wäre die Wiederverwendung in Deutschland lagernder Brennstäbe, mit neuester Reaktortechnologie. Sie könnten uns sehr viel Potenzial zur Energiegewinnung bieten und vor weiteren Endlagern bewahren. Ebenso wäre eine Unabhängigkeit vom Weltmarkt die Folge, welche mittelfristig konstante Energiekosten bieten könnte. Damit bliebe auch aus unternehmerischer Sicht, der Wirtschaftsstandort Deutschland, weiterhin konkurrenzfähig.  Die Referenten und Gäste waren sich darüber einig, dass dieses brisante Thema, noch weiter diskutiert werden muss.

René Bochmann

Kreisvorsitzender
Kreisrat

Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.