AfD wirkt: Mainstream-Medien können Islamisierung an Schulen nicht länger verschweigen

Na sowas: Jetzt ist es sogar bis zu den Mainstream-Medien vorgedrungen! Auch an sächsischen Schulen geht die Masseneinwanderung – auch aus muslimisch geprägten Ländern – nicht spurlos vorbei!
Unter dem Titel „Der Islam ist hier der Chef!“ berichtete am Dienstag u.a. die „Leipziger Volkszeitung“ ausführlich vom zunehmenden Mobbing gegen christliche Schüler.
An einer sächsischen Schule wurde nun ein Fall bekannt, bei der eine Mutter ihre Tochter mehrfach abholen musste, weil diese immer wieder von muslimischen Schülern gemobbt worden sei.

Dieser Fall stellt nur die Spitze des Eisbergs in Deutschland dar. „Dem RND (Redaktionsnetzwerk Deutschland, Tobias Heller) berichten Pädagogen und Eltern von Situationen, in denen Kinder wegen ihrer blonden Haare ausgeschlossen worden seien oder Sätze fallen wie ‚Du darfst nicht mitspielen, du bist Christ‘ oder ‚Isst du etwa Schweinefleisch?‘“ Diese Sätze lassen deutsche Eltern fassungslos zurück.
Jeder dürfte sich insgeheim die Frage stellen: Wird es auch meinem Kind – mitten in Deutschland – irgendwann so ergehen?

Das sächsische Kultusministerium verschließt gegenüber dem RND noch die Augen. „Dem sächsischen Kultusministerium sind aktuell keine Fälle derartigen Mobbings bekannt, es spricht ‚maximal von Einzelfällen”‘. Will das CDU-geführte Kultusministerium abwarten, bis es vermehrt zu Gewalttaten gegen Christen auch in Sachsen kommt?
Wie hoch ist bereits jetzt die Dunkelziffer?
Die Altparteien und Mainstream-Medien haben die seit 2025 sich rasant beschleunigende Islamisierung, vor allem an westdeutschen Schulen, lange klein geredet und ignoriert. Jetzt gelangen die RND-Journalisten zur mittlerweile lapidar klingenden Feststellung:
„Der Islam beeinflusst offenbar den Schulalltag, vor allem in Großstädten, wo der Anteil von Kindern mit Migrationsgeschichte an manchen Schulen bei mehr als drei Vierteln liegt.“
Dabei hätten sie nur einmal länger der AfD zuhören müssen, anstatt wieder einmal vorschnell gegen uns die „Nazi-Keule“ auszupacken.
Erst Ende Mai habe ich im Sächsischen Landtag eben diese Bedrohungslage für Schüler ohne Migrationshintergrund angesprochen:

https://www.youtube.com/watch?v=XaFUsKF3IEs

Seitdem ist die Lage für unsere Schüler keineswegs besser geworden.
Dabei wäre es notwendig, durchzugreifen und aggressive, radikalmuslimische Schüler der Schule zu verweisen! Und schließlich muss das Problem an der Wurzel gelöst werden – die Remigration extremistischer muslimischer Einwanderer bleibt unabdingbar!

https://www.lvz.de/panorama/regional/der-islam-ist-hier-der-chef-wie-religion-den-schulalltag-praegt-SYKUGVNRNZDMTPS4EL4CXUUMHU.html? fbclid=IwY2xjawL3ZnxleHRuA2FlbQIxMABicmlkETBqdEh2UDFPOVUxTGd2WlBsAR74znEXh6hJP56YzqCxGHEilyFywPmBNU5S5Jtkwe5AmIZ98ReHwpVcrLj5EA_aem_57tzWvkclClJO1kKaiNnNA

Unsere Landwirte brauchen mehr Respekt und weniger Gängelung!

Nordsachsens Landwirte haben mit zahlreichen Problemen zu kämpfen: Eine überbordende Bürokratie, schwierige Verfahren bei Förderprogrammen, die Düngemittelverordnung, niedrige Getreidepreise und die Folgen der wiederkehrenden Dürre beschäftigen auch 2025 zahlreiche Bauern. Vor diesem Hintergrund habe ich Gespräche mit nordsächsischen Bauern geführt und sie vor Ort auf ihrem Hof besucht.

Dabei wurden auch allgemeine tagespolitische Themen besprochen. Immer wieder kam seitens der Bauern Unverständnis über die fehlende Kooperation der Altparteien mit der AfD zum Ausdruck! Die öffentliche Behandlung unserer Partei veranlasste die Bauern, das nichtöffentliche Gespräch zu suchen. Auch der Verdruss mit dem ehemals grün regierten sächsischen Ministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft sowie das dort fehlende Verständnis für die alltäglichen Herausforderungen der Landwirtschaft wurden angesprochen. Bezüglich des neuen sächsischen Staatsministers für Umwelt und Landwirtschaft, Herrn Georg-Ludwig von Breitenbuch (CDU), gewährten die Bauern oft einen Vertrauensvorsprung, zeigten sich aber auch desillusioniert über die vielen nicht gehaltenen Versprechen der CDU. Insbesondere die massiven Gängelungen seitens der EU und Wettbewerbsnachteile wie das drohende Mercosur-Abkommen stießen den Bauern dabei übel auf.

Jetzt befinden wir uns mitten in der Erntesaison. Es müssen dieses Jahr rund 385.000 Hektar Getreide in Sachsen gedroschen werden! Doch die niedrigen Getreidepreise machen die Ernte für viele Bauern zum Verlustgeschäft. Hinzu kommen die anhaltend hohen Betriebsmittelpreise für Saatgut, Dünger und Pflanzenschutz.

Fest steht definitiv: Viele Landwirte wünschen sich dafür konstruktive Lösungen unter Einbeziehung der AfD und weniger Bürokratie sowie keine Gängelungen durch den Gesetzgeber! Die AfD wird sich hier auch weiterhin für die Interessen unserer Bauern – die schließlich unsere Ernährungsgrundlage schaffen – einsetzen! Ich danke unseren Bauern für die Erntetätigkeit und wünsche Ihnen viel Erfolg! Auch zukünftig stehe ich unseren Landwirten gerne für lösungsorientierte Gespräche zur Verfügung!

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