Aktuelles
Drei AfD-Kreisräte im Wahlkampfmodus
Am 04.08.21 folgten wir der Einladung unseres Tauchaer AfD-Stadtrates und Kreisrat, Klaus Hoffmann, eine gemeinsame Wahlkampfaktion auf dem Marktplatz seiner Heimatstadt durchzuführen. Ebenfalls dabei, unser AfD-Kreisschatzmeister, Kreisrat und Stadtrat in Dommitzsch, Felix Jüngling. Unser Stand war Beispielsweise vom Auszubildenden, dem selbstständigen Handwerker, der Mama mit Kindern, der Oma mit Tochter und Enkel-Zwillingen bis hin zu den begeisterten Senioren, stets gut besucht. Daran änderten weder der ausgestreckte Mittelfinger einer Passantin, das überhebliches Kopfschütteln eines sichtbar verwirrten Zeitgenossen, noch die Nazi-Rufer in 100 Meter Entfernung etwas.
Die vielen guten Gespräche, die nach oben zeigenden Daumen vorbeifahrender Autofahrer, Schulterklopfen, die mehrfache Bitte weiterzumachen und nicht aufzugeben, sowie die Erfolgswünsche für die Bundestagswahl haben uns definitiv Freude bereitet und motiviert, um auch am 18.08. und 08.09.21 wieder in Taucha zu sein.
Dafür herzlichen Dank nach Taucha, wir kommen wieder!
René Bochmann
Vorsitzender
AfD-Kreisverband Nordsachsen
AfD-Kreisrat
AfD-Fraktion vor Ort am 06. August in Oschatz
Am Freitag, dem 06. August, in der Zeit von 15 bis 17 Uhr, steht Ihnen die AfD-Landtagsabgeordnete Frau Petzold als Vertreterin der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, in der Oschatzer Sporerstraße / Neumarkt, wieder für Bürgergespräche zur Verfügung. Das neue Format „Fraktion vor Ort“ ermöglicht es den Bürgern, individuelle Anliegen zur Landtagspolitik vorzutragen. Der AfD-Kreisvorsitzende und Direktkandidat zur bevorstehenden Bundestagswahl, René Bochmann, ist ebenfalls für die Bürger vor Ort.
Quo vadis Deutschland
Nach dem Ende der Ära Merkel ist die Bundestagswahl im September eine historische Weichenstellung für die Zukunft unseres Landes. Die Merkel-Politik hat zu einer grundlegenden Veränderung der traditionellen Parteienlandschaft geführt, mit dem Ergebnis, dass sich jetzt auch für die GRÜNEN eventuell eine Chance bieten könnte, durch den Haupteingang ins Kanzleramt einzuziehen. Sie haben diese Chance sofort ergriffen und eine Kanzlerkandidatin nominiert, unter deren Führung in Deutschland grüne Politik gemacht werden soll. Zugleich entstand ein Hype um die GRÜNEN, der einer realistischen Betrachtung nicht standhält. Was uns dann an Politik erwartet, sollen nachstehend einige Zitate grüner Spitzenpolitker zeigen.
Miene Waziri: „Ich wünschte, Deutschland wäre im zweiten Weltkrieg vollständig zerbombt worden. Dieses Land verdient keine Existenzberechtigung.“ Jürgen Trittin:“Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich großartig.“Stefanie von Berg: „Es ist gut so, dass wir Deutsche bald in der Minderheit sind.“ Joschka Fischer: „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“ Robert Habeck: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wußte mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ Claudia Roth: „Es ist besser, zu erdulden, dass Asylbewerber in Deutschland kriminell und gewalttätig sind, als denen eine ungewisse Zukunft in ihrer Heimat zuzumuten.“ Renate Künast: „Integration fängt damit an, dass sie als Deutscher mal türkisch lernen.“ Katrin Göring-Eckardt: „Wir brauchen vor allem Migrantinnen und Migranten , die sich in unseren Sozialsystemen wohl und zu Hause fühlen.“
Diese Kanzlerkandidatin wird dann Deutschland regieren und das ist es, was sie qualifiziert. Da ist zuerst ein gefälschter Lebenslauf, um ihre nichtssagende Vergangenheit aufzuwerten. Sie war wahrheitswidrig nicht im Beirat der Böll-Stiftung, nicht Mitglied im German-Marshall-Fund und nicht von 2005 bis 2008 Büroleiterin in Brüssel. Sie kommt aus dem Völkerrecht, hat aber wahrheitswidrig keinen Bachelor in Politikwissenschaft, war keine wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin und weiß nicht, dass man nicht Mitglied beim UNHCR sein kann und die UN-Charta kein Gremium ist. Sie hat keine Ahnung von Wirtschaft, wenn sie behauptet, dass die SPD die soziale Marktwirtschaft auf den Weg gebracht hat, wir die größte Volkswirtschaft der Welt sind (richtig Platz 4) und in Eisenhüttenstadt Hochöfen gebaut werden. Sie hat auch keine Ahnung von Umweltpolitik, wenn sie behauptet, dass bei der Reaktorkatastrophe in Fukushima viele Menschen zu Schaden gekommen sind oder das Leben verloren haben (richtig keiner), dass die CO2-Emmissionen in Deutschland pro Kopf 9 Gigatonnen (richtg 9 Tonnen) betragen und der Strom im Netz gespeichert wird. Aber auch finanziell gibt es Probleme. So hat sie ein Stipendium der Böll-Stiftung von 40000 Euro für eine nicht erbrachte Promotion kassiert und vergessen, bei der Bundestagsverwaltung 54.500 Euro an Nebeneinkünften zu melden. Und zum Schluß ihr Buch „Jetzt. Wie wir unser Land erneuern“. Das Buch enthält zig Plagiate, da sie wohl keine eigenen Ideen zur Erneuerung unseres Landes hatte. Quo vadis, Deutschland. Darauf können wir am 26. September an der Wahlurne antworten.
Dieter Glimpel
Stadtrat in Torgau