+++ AfD leistet Widerstand gegen Diskriminierung ungeimpfter Menschen in ganz Sachsen +++
Liebe Bürger,
auch das zweite Adventswochenende stand ganz im Zeichen des Widerstands. Durch die noch immer anhaltenden Maßnahmen seitens der sächsischen Regierung, welche die Ausgrenzung ungeimpfter Menschen sowie die Spaltung der Gesellschaft in geimpft/ungeimpft weiterhin antreibt, sehen wir uns als Alternative für Deutschland in der Pflicht, Widerstand zu leisten. Des Weiteren möchten wir in der Öffentlichkeit vor allem auf die sächsischen Missstände der Corona-Politik von Herrn Kretschmer und seiner Regierung hinweisen. Mit Hilfe von Spruchbändern zeigten wir unseren Widerstand sowie zwei dringliche Botschaften: „Keinen ausgrenzen – 2G beenden!“ sowie „Der Ministerpräsident ist erkenntnisresistent!“. Unsere Aktion in Nordsachsen, welche leider einer staatlichen Begrenzung von zehn Personen ausgesetzt war, startete am Freitagabend vor dem Schkeuditzer Rathaus. Im Anschluss positionierten wir uns vor dem Rathaus in Bad Düben. Am nächsten Tag wurde der Widerstand vor dem Tauchaer Rathaus, sowie in Eilenburg und Torgau fortgesetzt. Unsere Botschaften konnten wir demnach mit aktiven AfD- und JA-Mitgliedern übermitteln. Insbesondere die sächsische Regierung handelt zu großen Teilen nicht nach dem Willen der Bevölkerung. Millionen Sachsen haben sich bisher gegen eine Impfung bezüglich des Corona Virus entschieden und werden somit seitens der hiesigen Regierung vom öffentlichen Leben diskriminierend ausgeschlossen und tagtäglich in ihrem freien Handeln eingeschränkt.
Wir fordern daher den sofortigen Rücktritt von Ministerpräsident Michael Kretschmer, der maßgeblich für die Spaltung der Gesellschaft und der damit verbundenen Situation verantwortlich ist – dieser jedoch nicht gewachsen scheint.
Ihr René Bochmann
Vorsitzender AfD-Kreisverband Nordsachsen
Mitglied des Deutschen Bundestages
Mitglied des nordsächsischen Kreistages